actionbrowser.com
Die Strecke führt, mit Blick auf die Lienzer Dolomiten, durch das Osttiroler Pustertal zwischen Abfaltersbach und Leisach bei Lienz. Bildergallerie: Pustertaler Höhenstraße Karte Karte zeigen Der Ausgangspunkt Abfaltersbach im Hochpustertal. Foto: AT, © Peer Landschaft bei Abfaltersbach. Foto: AT, © Peer Es geht aufwärts, die Straße nach Asch und Anras. Foto: AT, © Peer Das erste Dorf, das wir erreichen, ist Asch. Foto: AT, © Peer Die Kirche von Asch, Gemeinde Anras. Foto: AT, © Peer Etwas höher liegt Anras. Foto: IP, © Peer Wegweiser in Anras. Foto: AT, © Peer Das Ortszentrum. Foto: AT, © Peer Der Weg bei Oberried, im Hintergrund die Lienzer Dolomiten. Foto: AT, © Peer Unterried, ebenfalls zur Gemeinde Anras gehörend. Foto: AT, © Peer Die Pustertaler Höhenstraße bei St. Justina: Bis Bannberg geht es stets Auf und Ab. Foto: AT, © Peer Brücke bei St. Justina. Foto: AT, © Peer Die Pustertaler Höhenstraße - ein Panoramaweg am Sonnenhang über dem Drautal, bietet sich für eine Radtour zwischen Wiesen, Wäldern und schönen Bergdörfern an.
Pustertaler Sonnenstraße Wer sich schon mal im größten Verkehr auf der SS49 durch das Pustertal geschoben hat, wird jede Möglichkeit nutzen, dieser verkehrsreichen Straße entfliehen zu können. Die Pustertaler Sonnenstraße eröffnet zwischen Vintl und Bruneck eine wundervolle und aussichtsreiche Nebenstrecke, der ein Schmankerl für zweirädrige Kurvenräuber ist. Wenn man die Pustertaler Höhenstraße, die Sonnenstraße und den Vierschachbergweg benutzt, kann man die SS49 fast immer links bzw. wenn man von Osten kommt, links unten liegen lassen! Aus dem Osten kommend biegt man vor Bruneck an einem Industriegebiet nach rechts Richtung Norden ab. Man durchquert den Norden von Bruneck und biegt anschließend auf eine Straße namens Pfalzner Straße / Via Falzes ein. Diese Straße verschwindet nach Bruneck recht bald in einem waldreichen Gebiet, das sie erst kurz vor Pfalzen am Fuße eines Mittelgebirges wieder verlässt. Einige Kilometer weiter gelangt man in die Ortschaft Issing / Issengo. Hier kann man sich im Issinger Weihe ein Erfrischungsbad genehmigen oder im angrenzenden Hochseilgarten "Kronaction" die Kondition und/oder Höhenangst testen.
Ein Almental, ein rauschender Wasserfall und der Blick auf den fast 3. 000 m hohen Gölbner von der urigen Schutzhütte aus - all das kann man bei dieser Wanderung im Osttiroler Pustertal entdecken und erleben. Bildergallerie: Durch das Kristeinertal zur Gölbnerblickhütte Karte Karte zeigen An der Kurve der Pustertaler Höhenstraße beginnt der Almweg zur Gölbnerblickhütte. Foto: AT, © Peer Wir folgen der Schotterstraße durch das Kristeinertal. Foto: AT, © Peer Sie führt durch Wälder und Almwiesen. Foto: AT, © Peer Ein Spätsommertag in Osttirol. Foto: AT, © Peer Feuchtwiesen bei den Almen im Kristeinertal. Foto: AT, © Peer Über die Brücke zum westlichen Ufer des Baches. Foto: AT, © Peer Kühe im Kristeinertal. Foto: AT, © Peer Rastplatz "Lake Lois". Foto: AT, © Peer Blick auf den Celar Wasserfall. Foto: AT, © Peer Was sind das für seltsame Bauten? Foto: AT, © Peer Die Tafel klärt auf - hier werden Carnica-Bienen gezüchtet. Foto: AT, © Peer Der Pfad Nr. 7a führt zum Aussichtspunkt auf den Wasserfall.
Einst Sommersitz der Brixener Bischöfe zählt es heute zu den bedeutendsten historischen Profanbauten Osttirols. In der Ortschaft Anras ist außerdem die Antoniuskirche mit ihren Malereien aus dem 17. Jahrhundert sehenswert. Abfaltersbach Die kleine Gemeinde Abfaltersbach ist ebenfalls ein beliebter Startpunkt für die Pustertaler Höhenstraße, da sie direkt an der B100 liegt. Urlauber genießen am liebsten die Ruhe und Ursprünglichkeit des Tiroler Bergdorfes, besichtigen die Glasurmühle aus dem 17. Jahrhundert oder entspannen im wohltuende Wasser des " Badls ", dem Heilkräfte nachgesagt werden. Tipp: Vom Ende der Pustertaler Höhenstraße ist es zur sehenswerten Burg Heinfels aus dem Mittelalter nicht mehr weit. Die mächtige Festung am Eingang zum Villgratental gilt als Wahrzeichen des Hochpustertals und wird auch "Königin des Pustertals" genannt.
Die Straße beginnt in Abfaltersbach östlich von Sillian und Strassen, im Talboden des Hochpustertals. Sie führt uns bergauf nach Asch und Anras. Dann geht es weiter zur St. Justina-Kirche bei Assling und nach Bannberg (1. 262 m ü. d. M. ). 32 km sind es bis nach Leisach bei Lienz, davon rund 1. 100 m Höhenunterschied bergauf und rund 1. 400 m bergab. Der Rückweg nach Abfaltersbach kann auch über den Drauradweg oder die Bundesstraße im Tal zurückgelegt werden. Etwas mehr als 2 Stunden Fahrzeit sind für die Straße von Abfaltersbach nach Leisach einzurechnen, es lohnt sich aber, es gemütlich zu nehmen und das Panorama und die schönen Orte zu genießen. Autor: AT Schwierigkeit: mittel Ausgangspunkt: Abfaltersbach Dauer: 02:50 h Strecke: 31, 7 km Höhenlage: von 699 bis 1. 438 m ü. Höhenunterschied: +872 m | -1157 m Wegverlauf: Abfaltersbach - Asch - Anras - Assling - Bannberg - Leisach Wegweiser: Pustertaler Höhenstraße Ziel: Leisach Empfohlene Jahreszeit: Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Falls du diese Tour unternehmen möchtest, empfehlen wir dir, vor Antritt Informationen über die Wetterbedingungen und die Wegbeschaffenheit vor Ort einzuholen.
Höhenluft genießen und ein schönes Panorama erleben. Zentral und doch fernab der Hektik, bequem mit dem Auto, ganz luftig mit dem Motorrad oder total naturnah mit dem Bike – das alles ermöglicht die Pustertaler Höhenstraße zwischen Abfaltersbach und Leisach. Jeder der sich auf den Weg macht, ob von Ost nach West oder in entgegengesetzter Richtung, hat bei schönem Wetter den Tag für sich gewonnen. Denn die Höhenstraße hat für jeden etwas zu bieten. Auf gut 30 Kilometern windet sich die Höhenstraße am Sonnenhang des Pustertales von Abfaltersbach über Asch nach Anras, von dort weiter nach St. Justina und Assling bevor es nach Bannberg wieder bergab nach Leisach geht. Der höchste Punkt liegt auf ca. 1. 300 Metern Seehöhe und in Leisach angekommen findet man sich auf 710 Metern wieder. Das wunderschöne Panorama mit Blick über das Pustertal und die umliegende Bergwelt verzaubert, weil es einen ganz anderen Blick als gewohnt freigibt. Wunderschön zu beobachten sind auf der Höhenstraße nicht zuletzt die Gegensätze von Alt und Neu und wie sich beides so harmonisch aneinander reiht.
Von SchorschHuebner – Die Pustertaler Höhenstraße beginnt am östlichen Ende in Leisach auf einer Höhe von 707 m an der Abzweigung von der B 100 etwa einen Kilometer entfernt vom Kreisverkehr am Rande von Lienz, wo sich die von Matrei her kommende B 108 und die Pustertal-Bundesstraße B 100 kreuzen. Die Auffahrt ist nicht zu verfehlen, da ein grüner Wegweiser von Lienz herkommend nach rechts unmissverständlich in eine harmlos aussehende, aufwärtige Linkskurve weist. Doch sollten die Beine gut aufgewärmt sein, denn die ersten Kilometer sind vom Start weg gnadenlos: In leicht geschwungenen, harmlos aussehenden Kurven steigt es auf breiter, gut asphaltierter Straße durchgehend mit 11 bis 13% an. So geht das unbarmherzig weiter, immer auf nur leicht geschwungen Straßen durch den Ort Burgfrieden und vorbei an Wiesen und Wäldern. Nach links ergeben sich immer wieder tolle Ausblicke auf die Sextener Dolomiten. Nach ca. 4, 5 Kilometern lässt die Steigung auf mittlere bis hohe einstellige Prozentwerte nach, was auch bitter nötig ist, sind doch auf dieser Strecke bis dahin schon 500 Höhenmeter überwunden.