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Das Buch, so findet Winfried Mann, ist eine schöne Zusammenfassung seiner Erinnerungen an Gera, als die Stadt das wirtschaftliches und kulturelles Oberzentrum in Ostthüringen war. Erhältlich ist "Großstadt Gera – Eine Stadt zwischen Auf- und Umschwung" in der Gera-Information, im Stadtmuseum, in Brendel's Buchhandlung, in der Buchhandlung Schmitt, im Pressehaus sowie dem Ticketshop in der Heinrichsbrücke. Der Preis beträgt 22 Euro. Leitung Verlagsherstellung - Buch- und Medienproduktion,XML-Produktion Job Göttingen Niedersachsen Germany,Production. Von Wolfgang Hesse
Schon als Kind und Jugendlicher begleitete er in der Drogerie seines Vaters die Fotoarbeiten, die hier angefertigt wurden. Daher war es folgerichtig, dass er eine dreijährige Lehre zum Fotografen absolvierte. Die Meisterschule im Fotografie Handwerk und ein Fernstudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig im Fach Fotografik schlossen sich an. Sein Arbeitsleben verbrachte Winfried Mann in fotografischen Berufen. Anfangs bei der DEWAG-Werbung, arbeitete er von 1969 bis 1990 federführend als Fotograf im Büro des Bezirksarchitekten beim Bezirksbauamt Gera. Nach der Wende war er als Leiter der Abteilung Reprographie im Katasteramt Gera tätig. Buch großstadt gera arcaden. Gerade als Architekturfotograf konnte er die baulichen Veränderungen seiner Heimatstadt nahezu hautnah miterleben. Alle Fotos seiner damaligen Arbeitsstätte wurde nach der Auflösung des Amtes den Geraer Stadtarchiv übergeben. Parallel hat der Berufsfotograf alles für sein privates Fotoarchiv festgehalten. "Sein Blick und seine fotografische Qualität kennzeichnen alle Bilder", erklärt Frank Rüdiger.
04. 12. 2019, 17:59 | Lesedauer: 3 Minuten Der 22-jährige Ferdinand Kämpfer hat ein Buch über die Stadt Gera in der Industrialisierung geschrieben. Foto: Marvin Reinhart Gera. 22-Jähriger veröffentlicht Stadtführer über Gera. Darin beschreibt er die Wohnsituation um 1900. Sie hat das heutige Stadtbild geprägt.