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Therapeutisches Malen zur Vorbeugung und Behandlung des Burn-Out-Syndroms Höher, schneller, weiter. Die Anforderungen an uns werden immer größer, sowohl privat als auch im Beruf. Und auf Dauer macht uns dieser wachsende Druck krank. Doch warum eigentlich? Grundsätzlich sind Herausforderungen und Anstrengungen nützlich. Stress schärft unser Denkvermögen und die Konzentration, er macht uns wachsam und aufmerksam. Ursprünglich war diese biologische Stressreaktion unsere Lebensversicherung: Bei akuter Gefahr war die erhöhte Alarmbereitschaft die Vorbereitung auf Kampf oder Flucht. Das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt und die Atmung beschleunigt sich. "Unwichtige" Körperfunktionen wie Verdauung, Sexualtrieb oder Immunabwehr werden unterdrückt. Waren diese Reaktionen zu Urzeiten für kurzfristige Gefahrenmomente vorgesehen, so werden sie in der modernen Zeit oftmals zum krankmachenden Dauerzustand. Am Ende dieser Abwärtsspirale steht ein quälender Zustand, für den Therapeuten und Ärzte viele Bezeichnungen haben: Chronisches Erschöpfungssyndrom, Burn-Out, Depressive Verstimmung, Affektive Störung.
Kein Maler ohne Muse Die Frau im Hintergrund ist Doris Große, genannt Dodo. Sie ist Kirchners damalige Freundin und Muse. In seiner Zeit in Dresden steht sie ihm häufig Modell. Überhaupt ist die weibliche Figur eines der wichtigsten Motive der Brücke-Maler. Dodo richtet ihren Blick auf Kirchner. Ihr Gesicht verrät keine Regung, aber ihre rechte Hand fasst an die Innenseite des linken Schenkels. Ihre Beine sind leicht geöffnet. Mit dieser Haltung bestärkt sie Kirchner in seiner Selbstinszenierung als bewunderungswürdigen Maler und begehrenswerten Mann. Außereuropäische Kulturen In seiner Dresdener Zeit besucht Kirchner häufig das dortige Völkerkundemuseum. Er ist fasziniert von den geschnitzten Masken und Figuren der Völker Ozeaniens und Afrikas. Wie die anderen Brücke-Künstler sehnt sich Kirchner nach Ursprünglichkeit, einem Leben in Harmonie mit der Natur. Für die "Brücke" ist die primitive Formensprache außereuropäischer Kulturen sowohl künstlerisches Vorbild, als auch Sinnbild für Unmittelbarkeit und sexuelle Freiheit.
2022 haben wir unser Jubiläum gefeiert! Gemeinsam mit allen Mitgliedern. Lecker gegessen haben wir verbunden mit schönen Gespräche. Das nächste Event ist ja Kunst Offen im Gemeinderaum in Retgendorf (-65- in der Broschüre des Landkreises Ludwigslust-Parchim) gibt es eine Bilderausstellung der 10 Malgruppenmitgliedern - so unterschiedlich und bunt und voller Lebensfreude wie die Mitglieder selbst. Der schönste Platz in Retgendorf! - Endlich mal treffen! - Juni 2020 "Rostock Kreativ" in der Kunsthalle in Rostock, für die Malgruppe war es ein schönes gemeinsames Erlebnis am 10. 03. 2020!!! (Kurz vor dem Lockdown) Eines von vielen Projekten der Malgruppe im Februar 2020 ist: Acryl - Pouring "Kunst Offen" zu Pfingsten 2019, für die Malgruppe das 4. mal. Endlich, alle 11 Kreative auf einem Bild!!! Annegret Annett - Öffentlichkeitsarbeit Jeden zweiten Mittwoch (ungerade Kalenderwoche) treffen wir uns um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum in Retgendorf, in der Seestraße 24. Kontakt: Telefon: 03866/492893, Mail: retgendorfermalgruppe(at)