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Podcast "Heute wichtig" Warum die Welt auf-, und Deutschland trotz hoher Rüstungsausgaben abrüstet Bundeswehr-Raketenwerfer vom Typ "Mars" (Archivbild) © Maurizio Gambarini / DPA / Picture Alliance Seit Jahren steigen die weltweiten Ausgaben für Rüstungsgüter immer weiter an, 2021 erreichten sie wieder ein neues Rekordniveau. Aber woher rührt diese immer weiterwachsende Aufrüstung? Und macht das unsere Welt am Ende sicherer oder nicht? Das erklärt ein Friedensforscher im Podcast "heute wichtig". 2, 113 Billionen US-Dollar – so viel wurde im Jahr 2021 weltweit für Rüstungsgüter ausgegeben. Die Welt rüstet immer weiter auf. Sporttraining nach Corona – Das sind die Gefahren - Gesundheit | heute.at. Und somit sind bereits zum siebten Mal in Folge die weltweiten Militärausgaben gestiegen. Die Länder scheinen sich immer weiter zu bewaffnen, dabei sei der Grund dafür nicht immer Sicherheit – das zumindest sagt der Friedensforscher Dr. Niklas Schörnig in Folge 263 des Podcasts "heute wichtig". Vielmehr verfolgten die meisten Länder das Ziel, ihre Dominanz weiter auszubauen oder technologisch den Anschluss nicht zu verlieren.
Zudem soll lebenswichtige Ausrüstung geliefert werden. Fernüberwachungssysteme sollen repariert werden. Im Zuge der Invasion in die Ukraine war die Sperrzone unter russische Kontrolle geraten. Automatischen Messdaten zufolge nahm die Strahlung zum Teil stark zu, nachdem russische Truppen die Sperrzone eingenommen hatten. Dies lag daran, dass die Geschosseinschläge und die vielen Militärfahrzeuge den Boden aufgewirbelt hatten. Tschernobyl-Jahrestag: Warnung vor Atom-Gefahren | BR24. Russische Soldaten wussten nichts von der Atomkatastrophe Ende März zogen die russischen Einheiten ab und übergaben die Kontrolle wieder an das ukrainische Personal. Kurz darauf gab es Berichte, die russischen Soldaten könnten sich bei ihrem Einsatz in dem Gebiet Strahlenschäden zugezogen haben. Medienberichten zufolge hatten die Soldaten keine Ahnung davon, dass sie sich auf kontaminiertem Gelände befanden und wussten auch nichts von der Atomkatastrophe von Tschernobyl vor 36 Jahren. "Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach.
Die Zahlen beziehen nur auf den Raum der Vereinigten Staaten Amerikas. Gut, dass auch die NASA mit den Mission "Parker Solar Probe" einen Forschungsbeitrag leistet. Nach Spiegel-Informationen gelang es einer NASA-Sonde Ende 2021 bereits die äußere Atmosphäre der Sonne zu durchqueren. Das Projekt soll nun laufend Erkenntnisse sammeln – auch über Sonnenstürme. * ist ein Angebot von.
Denn Staaten schauten meistens eben auch auf andere Staaten. Dadurch entwickelten sich Dynamiken: "Man sieht, da hat ein Staat durch den Einsatz dieser Systeme einen besonderen Vorteil. Die muss man dann auch beschaffen", erklärt der Wissenschaftler Schörnig. Dabei habe sich die Welt insbesondere seit den 1990er-Jahren in einer Phase befunden, "wo solche Dynamiken deutlich abgeschwächt waren". Doch diese Phase der Entspannung habe nicht lange angehalten, weshalb wir uns aktuell wieder in einer Phase befinden, "wo die Hauptakteure [... Sonnensturm begegnet Erde – wohl häufiger als angenommen. ] in einer Rüstungsspirale sind". © TVNOW / Andreas Friese Podcast "heute wichtig" Klar, meinungsstark, auf die 12: "heute wichtig" ist nicht nur ein Nachrichten-Podcast. Wir setzen Themen und stoßen Debatten an – mit Haltung und auch mal unbequem. Dafür sprechen Host Michel Abdollahi und sein Team aus stern - und RTL-Reporter:innen mit den spannendsten Menschen aus Politik, Gesellschaft und Unterhaltung. Sie lassen alle Stimmen zu Wort kommen, die leisen und die lauten.
BUND warnt vor weiterer Nutzung der Atomkraft Angesichts dieser Fakten und der Lage in der Ukraine warnte unter anderem der Bund Naturschutz in Bayern vor einer weiteren Nutzung der Atomkraft. Schon im Normalbetrieb sei sie eine Hochrisikotechnologie. Erst recht sei sie nicht auf Kriege ausgelegt, so der Vorsitzende Richard Mergner in einer Pressemitteilung. Verirrte Geschosse oder längere Stromausfälle und ein Versagen der Kühlsysteme könnten eine atomare Katastrophe für ganz Europa bedeuten. Kritik an Söder: Windkraft muss Fahrt aufnehmen Dem bayerischen Ministerpräsidenten Söder (CSU) warf der BUND Naturschutz vor, mit der Debatte rund um eine Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken von eigenen Versäumnissen in der Energiepolitik ablenken zu wollen. "Ministerpräsident Markus Söder hatte zuerst bis März, dann bis Ostern einen Plan vorlegen wollen, wie die Windkraft in Bayern wieder Fahrt aufnehmen kann. Passiert ist nichts", bemängelte Mergner. Es brauche einen "kraftvollen Ausbau von Strom aus Sonne und Wind in Bayern", um sich aus der russischen Abhängigkeit zu befreien, sagt BN-Energiereferent Michael Remy.
Heute vor 36 Jahren hat sich die Atomkatastrophe von Tschernobyl ereignet. Das führte zur bisher größten Katastrophe in der zivilen Nutzung der Kernkraft. Auch weite Teile Bayerns wurden in der Folge kontaminiert. Umweltverbände nehmen den Jahrestag zum Anlass, vor der weiteren Nutzung der Atomkraft zu warnen - auch mit Blick auf den Krieg in der Ukraine. Aktuelle Nachrichten zum Ukraine-Krieg im News-Ticker Ein Experiment gerät außer Kontrolle Nach einem außer Kontrolle geratenen Experiment der Betreiber explodierte am 26. April 1986 Block vier im damals noch sowjetischen Atomkraftwerk Tschernobyl. Mit dem Wind kamen radioaktive Teilchen auch bis nach Bayern. Cäsium-137 zum Beispiel belastete für längere Zeit die Nahrungsmittel und Getreide, aber auch Milch, weil das Weidegras kontaminiert war. Wild und Pilze weiterhin teils hoch belastet Die meisten Nahrungsmittel, etwa heimisches Gemüse, sind wieder völlig unbedenklich. Bei Pilzen und Wild sieht die Sache anders aus - auch nach 36 Jahren noch.