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Angesichts drastisch gestiegener Energiekosten planen erste Städte weitere Einsparungen bei der Straßenbeleuchtung. Andere Kommunen prüfen einen solchen Schritt gerade. Eine reduzierte Straßenbeleuchtung sei «eine Idee im Bündel der möglichen Maßnahmen», die in Kommunen diskutiert werde, sagte Alexander Handschuh vom Deutschen Städte- und Gemeindebund. Für viele Städte kommt ein weiteres Herunterfahren der Straßenbeleuchtung allerdings nicht mehr infrage, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab. Später an, früher aus Die Stadt Weimar wird die Dauer ihrer Straßenbeleuchtung ab dem 1. Juni reduzieren: Die Straßenlaternen werden künftig in der Sommerzeit 30 Minuten später ein- und 30 Minuten früher ausgeschaltet. In den Wintermonaten wird die ursprüngliche Beleuchtungszeit um jeweils 10 Minuten reduziert, wie die Stadt mitteilte. Damit könnten pro Jahr zwischen 70. Holger fuß sud.com. 000 und 100. 000 Kilowattstunden eingespart werden - eine Einsparung von etwa 30. 000 bis 40. 000 Euro bei dem derzeitigen Energiepreis.
Sowohl in Dresden als auch in Leipzig wird das Licht zwischen 22. 00 und 6. 00 Uhr gedimmt - bei konventionellen Lampen könnten so 30 Prozent der Energie eingespart werden, bei LED-Leuchten sogar bis 50 Prozent, heißt es aus Leipzig. Die größeren Städte Mecklenburg-Vorpommerns sehen durch eine kürzere Leuchtdauer der Straßenlampen kaum Einsparpotenzial. Holger fuß spd 1. «Wir halten uns da an die Verkehrssicherheit», sagte etwa der Klimaschutzmanager Neubrandenburgs. «Wir sind da schon am absoluten Minimum. » Bürger wollen eher mehr Licht Eine Reduzierung der Leuchtdauer ist auch in Hannover, Bremen und Oldenburg nicht geplant. «Bisherige Anfragen seitens der Bürgerinnen und Bürger gehen eher in die andere Richtung, das heißt, sie wünschen eine Verlängerung der Schaltzeiten», sagte Kim Vredenberg-Fastje, Sprecherin der Stadt Oldenburg. In den drei Städten schalten sich die Laternen automatisch mit Einbruch der Dämmerung abends ein und morgens aus. In Bremen etwa werden viele Lampen zwischen 22 Uhr und 6.
Dafür verschob der Klub sogar die für kommenden Freitag anberaumte Mitgliederversammlung. Die Vereinsgremien sind aktuell zu eingespannt. Zu den Vorkommnissen gehören neben dem massiven Pyrotechnik-Einsatz während des Spiels auch Zerstörungen im Gästeblock. Wellenbrecher wurden herausgerissen, Zäune abgeknickt und Gastronomie-Mitarbeiter bedroht. Die Polizei will die Straftaten über Kamerabilder aufklären. Eine Leutzscher Entschuldigung gab es bisher nicht. Mitgliederversammlung beim 1. Was geschah am 14. Mai? Historische Ereignisse, Jahrestage, Kalenderblatt | MDR.DE. FC Lok Leipzig – VfB und Lok sollen eins werden, Tränen für Eiselt Beim 1. FC Lok ist weiterhin Bewegung. Der Verein steigerte seine Mitgliederzahl binnen sechs Monaten um 20 Prozent, 4. 000 ehrenamtlicheArbeitsstunden wurden in der vergangenen Saison für das Gelände erbracht und wenn alles gut läuft, tragen die Lok-Spieler bald einen Meisterstern auf der Brust. Nur: Der Club hat das zweite Jahr in Folge Verlust gemacht. Ziel war eigentlich eine schwarze Null. Die Finanzdecke bleibt weiter dünn und entspricht laut Aufsichtsratschef Olaf Winkler nicht dem Bekanntheitsgrad des Clubs.
1993: Zusammenschluss Bündnis 90 und Die Grünen Am 14. Mai 1993 findet die Bundesversammlung statt, auf der sich das Bündnis 90 und Die Grünen zusammenschließen. Ein Grund für die Fusionierung ist das schlechte Ergebnis der Grünen bei der Bundestagswahl 1990. Das Bündnis 90 hingegen, in dem sich Oppositionelle und Bürgerrechtler der DDR zusammen geschlossen hatten, zieht zu dieser Zeit in den Bundestag ein. Vor dem Zusammenschluss äußert sich vor allem der radikalere linke Flügel der Grünen kritisch. Mitglieder wie Jutta Ditfurth treten aus, "Realos" wie Jürgen Trittin oder Winfried Kretschmann, heute Ministerpräsident in Baden-Württemberg, bleiben in der Partei. Nach den Bundestagswahlen 1998 stellt das Bündnis 90/Die Grünen zusammen mit der SPD die neue Bundesregierung. Hohe Strompreise: Erste Städte sparen bei der Beleuchtung. 2021 tritt die Vorsitzende Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin bei der Bundestagswahl an. 1992: PDS verzichtet auf Auslandsvermögen Am 14. Mai 1992 verzichtet die Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) in einer notariellen Einigung mit der Treuhandanstalt auf sämtliche Auslandsvermögen.
» Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) forderte eine rasche Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen in den Regelunterricht. Treffen zum Hochwasserschutz in Rheinberg: Deichsanierung im Stau. «Willkommens-, Intensiv- oder Sprachklassen können nur eine Übergangslösung sein», sagte GEW-Chefin Maike Finnern dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Für ein gutes Integrationsangebot bräuchten die Schulen dringend Unterstützung - mehr Personal, zusätzliche Räume und eine Aufstockung der Sachmittel. Nach am Donnerstag veröffentlichten Daten der Kultusministerkonferenz lernen mittlerweile fast 106. 000 Kinder und Jugendliche an deutschen Schulen.