actionbrowser.com
Bereits mehr als jeder Zehnte hat ein- bis zweimal einen Unfall mit Feuerwerk oder Böller gehabt. An der Spitze liegt Oberösterreich, wo sogar jeder Fünfte leidvolle Erfahrungen mit Silvesterböllern gemacht hat, in Niederösterreich sind es 16 Prozent und im Burgenland 15 Prozent. Am wenigsten Pyrotechnikunfälle haben die Kärntner mit sieben Prozent erlebt. "Silvester zählt jedes Jahr aufs Neue zu der mit Abstand schadensträchtigsten Nacht des ganzen Jahres. Ambros News: Aktuelle Nachrichten im Ticker (Deutsch). Die Wiener Städtische bezahlt für sämtliche Silvesterschäden – Unfälle, Haftpflicht-, Gebäude-, Kfz- und Brandschäden – durchschnittlich 5, 0 bis 5, 5 Mio. Euro pro Jahr. Auch die letztjährige Corona-Silvesternacht lag im langjährigen Mittel", sagte Wendler. (apa/bf)
Der Friedhof in Ebikon hat ein spezielles Problem. Daher sind nun grössere Arbeiten am laufen. In den nächsten Monaten wird der Friedhof Ebikon saniert. Eine Spezialfirma muss den Boden sanieren, da die Leichen nicht gut verwesen. Es sind Arbeiten, muss saniert werden. Eine Spezialfirma aus Altdorf muss den Boden Geschäftsführer der Urner Firma «Tony Linder + Partner AG» erklärt, dass er Boden an vielen Orten lehmartig ist und Stauwasser enthält. Erich Aeschlimann sagt: «Das ist schlecht für den Verwesungsprozess. Deshalb handelt es sich bei einem Grossteil der begonnen und anstehenden Arbeiten um eine sogenannte Bodensanierung. Das Ziel ist ein möglichst luftdurchlässiger Boden, der eine komplette, rasche Verwesung der Verstorbenen ermöglicht. Am zentralfriedhof ist stimmung de. » Weiterlesen: zentralplus » Sursee stimmt über Hochhaus an der Pilatusstrasse ab | zentralplus Am 30. Mai 2022 stimmen die Surseerinnen über den Bebauungsplan Pilatusstrasse ab: Dieser sieht ein Wohn- und Geschäftshochhaus zwischen dem Bahnhof Sursee und dem Möbelhaus Ulrich vor.
Wenn das Benützungsrecht für ein Grab erlischt, rückt der Abtragungsdienst aus und entfernt alle Spuren. Ein Lokalaugenschein. Wer aufmerksam über die Wiener Friedhöfe spaziert, bemerkt sie schnell. Auf gar nicht so wenigen Grabsteinen kleben rote Sticker mit einer beunruhigenden Botschaft: "Benützungsrecht abgelaufen". Was man wissen muss: Gräber werden nicht für die Ewigkeit erworben, sondern gewissermaßen vermietet – und das befristet. Wer also einen solchen Aufkleber vorfindet, sollte sich rasch mit der Friedhofsverwaltung in Kontakt setzen. Denn wird weder auf Anrufe, noch auf Briefe oder eben den Aufkleber reagiert, wird das Grab irgendwann abgetragen und neu vergeben. Am zentralfriedhof ist stimmung 2. Aufgrund der sensiblen Thematik dauert das zwar. "Zwei bis drei Jahre, mitunter auch mehr", sagt Julia Stering von den Friedhöfen Wien. Aber irgendwann rückt dann doch die Mannschaft von Hermann Unger aus. Schwere Last Am Donnerstag nach Ostern scheint die Sonne auf den frühlingshaften Zentralfriedhof. In Gruppe 29 hat eine fünfköpfige Truppe aber keine Zeit für Vogelgezwitscher und frisches Grün.