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Die ersten Anträge der Unternehmen werden der Europäischen Kommission im Juni vorgelegt, dafür ist Deutschland bereits zu spät dran. Die zweite Phase steht im Oktober an. Würde die Bundesregierung in den nächsten Tagen anfangen, die Bedarfe der Unternehmen zu sammeln, könnte es noch knapp reichen. IPCEI Health: Warum Deutschland beim EU-Projekt nicht mitmacht. Doch auch danach sieht es nicht aus. Laut Manifest der anderen 16 EU-Staaten werden Vorhaben zur Entwicklung innovativer und umweltfreundlicher Technologien für die Herstellung von Arzneimitteln, Innovationen für die Behandlung von seltenen Krankheiten und zur Reaktion auf künftige Pandemien sowie die Entwicklung von Gen- und Zelltherapien gefördert. Eine halbe bis eine Milliarde Euro müsste aus dem Bundeshaushalt bereitgestellt werden, heißt es aus Regierungskreisen. Die will das Finanzministerium, dass auf Anfrage lediglich auf das Wirtschaftsministerium verwies, aber zumindest im laufenden Jahr offensichtlich weiter nicht bereitstellen. Habecks Haus erklärt, man habe das Manifest gar nicht unterschreiben können, weil der Haushalt aktuell noch abgestimmt wird.
Ein Chipdeal mit Qualcomm soll die Softwareentwicklung bei VW vorantreiben. Von seinen Kritikern fordert VW-Chef Herbert Diess mehr Zusammenarbeit. Herbert Diess Der Volkswagen-Chef fordert die internen Kritiker im Konzern auf, mehr mit der Softwareeinheit Cariad zu kooperieren. (Foto: dpa) Düsseldorf Volkswagen wird bei der Entwicklung des automatisierten Fahrens mit dem US-Chipkonzern Qualcomm zusammenarbeiten. Am Dienstag verkündete der Autobauer die Zusammenarbeit mit dem Chipunternehmen. Das Handelsblatt hatte bereits am Montag darüber berichtet. In einem Post auf dem Karrierenetzwerk LinkedIn macht VW -Chef Herbert Diess die Kooperation öffentlich. Warum müssen sie hier verzögern wegen des. Dabei nahm er auch die Kritiker von VWs Softwareeinheit Cariad in die Pflicht. Es sei eines der ambitioniertesten Projekte der Industrie und es werde zwei Modellzyklen benötigen, um das Zukunftsgeschäft zu erschließen. "Den internen Kritikern im Konzern möchte ich daher sagen: Es ist besser, gemeinsam an Fortschritten zu arbeiten, als sich nur zu beschweren", schreibt Diess in seinem Post, dem er ein Foto beigefügt hat, in dem er zusammen mit dem Qualcomm -Chef Cristiano Amon und dem Qualcomm-Automotive-Chef Nakul Duggal zu sehen ist.
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"Gerade im Bereich innovativer Arzneimittel, bei denen Entwicklung und Produktion Hand in Hand gehen, wächst damit das Risiko, dass Europa signifikant an Boden verliert", sagt er. Nur mit einem IPCEI könne Europa ein Gegengewicht bilden. Die Vertreter verweisen insbesondere auf Mittelständler, die anders als die Pharmariesen weniger im öffentlichen Blickpunkt stehen. Auch im innereuropäischen Wettbewerb gibt es Probleme Dazu gehört IDT Biologika, das auch Mitzeichner des Briefs an Habeck und Lindner ist. Das sachsen-anhaltinische Unternehmen mit 1600 Mitarbeitern arbeitet an der Effizienz von Impfstoffherstellungen. Ripple News: Warum es der SEC an den Kragen gehen könnte. In der Pandemie setzten Johnson & Johnson sowie Astra-Zeneca auf IDT. Das Unternehmen blickt auf eine mehr als 100-jährige Historie zurück. Geschäftsführer Jürgen Betzing macht sich jetzt allerdings Sorgen um die Zukunft. "Die USA und Asien, insbesondere China, haben die Wichtigkeit neuer Technologien in der Pharmaindustrie und des Bereichs Biotech erkannt. Dort wird massiv gefördert und auch strukturell unterstützt", erzählt er.