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Artikel von unserer Gastbloggerin Susanne Baron! Sie betreut im Projekt "DigiMediaL_musik" am Career College der Universität der Künste Berlin den Bereich Social Media, u. a. schreibt sie ein Blog zu aktuellen Themen rund um Selbstvermarktung für Musikschaffende im Web. Musikvermarktung im heutigen digitalen Zeitalter heißt Fans mit interessanten Inhalten zu versorgen und aktiv in die Kommunikation einzubinden. Gerade für Newcomer Künstler ist das Social Web ein hervorragendes Medium, um mit geringem finanziellen Aufwand die eigene Musik erfolgreich zu promoten, neue Fans zu gewinnen und langfristig eine treue Fangemeinde aufzubauen. Musiklabel vs. Selbstvermarktung - was lohnt sich? mukken | Blog. Dafür steht mittlerweile eine kaum überschaubare Zahl sozialer Netzwerke und Plattformen zur Verfügung. Obwohl die wichtigsten darunter mittlerweile jeder Künstler kennt, ist deren effektiver Einsatz für die eigenen Musikprojekte häufig noch zurückhaltend. Mit der nachfolgenden Übersicht möchte ich Bands und Musikern deren Vorteile aufzeigen und den Einstieg erleichtern.
Natürlich gibt es da noch Facebook ( Hier die Datenschutzlage beachten), Twitter oder Snapchat sowie weitere Musikerplattformen. Doch stelle Dir die Fragen, wie viel Zeit kann und möchtest Du aufbringen? Und welcher Social Media Kanal macht überhaupt Sinn – Stichwort Zielgruppe? Mehr zu Social Media für Musiker! Mehrere Einnahmequellen Die Zeiten sind vorbei, dass Du als Musiker allein von Musikverkäuften leben kannst. Das meiste Geld wirst Du mit Merchandise oder Konzerten verdienen. Auch wird sich die Musik in Zukunft durch das Fortschreiten von Technologie und Gesellschaft weiter verändern (Blogartikel: Zukunft der Musik). Im besten Fall baust Du Dir während der frühen Phase Deiner Musik-Kariere ein zweites Standbein auf. Hier findest Du Tipps, wie Du mit Musik Geld verdienen kannst. Selbstvermarktung deiner Musik - acht Tipps, um voran zu kommen ⋆ delamar.de. Weitere Themenempfehlungen Künstlernamen finden Musiker werden Musikportale
Das Internet bietet jede Menge Möglichkeiten die eigene Musik selbst zu vermarkten und zu verkaufen. Gerade für Musiker gibt es eine große Auswahl an Internet-Portalen und Methoden die eigene Musik unter die Leute zu bringen. Hier erfährst Du mehr. Faktoren für den Erfolg Drei Faktoren sind entscheidend, damit Du Dich als Musiker erfolgreich selbst vermarkten kannst: Qualität: Deine Musik befindet sich auf einem guten bis sehr guten Level, Du verfügst über die Grundlagen der Musikkomposition und Du besitzt gute Kenntnisse, mit Hilfe von DAWs ( Musikprogramme) effektiv Deine Ideen umzusetzen. Image: Du hast im besten Fall schon Referenzen oder Arbeiten vorzuweisen, diese sind wichtig, um sich für Auftragsarbeiten oder Projekte zu empfehlen. Selbstvermarktung für musiker audio equipment. Marketing: Du verfügst über Grundlagen des Musikmarketings und weißt wer Deine Zielgruppe ist und was sie erwartet. Tipps zur Selbstvermarktung Socialmedia Marketing Beim Social Media Marketing für Musiker geht es darum Reichweite zu erzielen und seine Fanbase an sich zu binden.
Im wahrsten Sinne des Wortes.
Solltest du später doch zu einem Label gehen wollen, ist das für dich natürlich auch einfacher, nun wo du Erfolge vorweisen kannst. Schreibe deine eigenen Regeln Im Rahmen der Selbstvermarktung gibt es im Gegensatz zum Musiklabel keine Vorgesetzten, die dir klare Regeln vorschreiben. Dies gilt sowohl für die Verhandlung bei Auftritten als auch bei der inhaltlichen Gestaltung deiner neuen Songs. Auch den Fokus deiner Arbeit wählst du im Rahmen der Selbstvermarktung ganz allein, ohne dir Vorgaben machen zu lassen oder Mitspracherechte einzuräumen. Für dich als Musiker*in ist die eigene Kreativität das höchste Gut, weshalb du nicht zwingend auf ein Label angewiesen bist. So kannst du entscheiden, wie sich deine Musik entwickelt. Selbstvermarktung für musiker gentleman im interview. Darum ist Unabhängigkeit nicht immer vorteilhaft Viele Musiker*innen leben den Traum von Kreativität, Freiheit und musikalischer Leichtigkeit. Doch vor allem, wenn es darum geht, das Hobby auch zum Beruf zu machen, ist eine zusätzliche Absicherung für Musiker*innen in vielen Fällen sinnvoll.