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Ich glaubte tausend Augen starten mich an. Ich mußte hinter platz nehmen. Ich bekam sprechverbot. Als wir auf einem Waldparkplatz anhielten stand ein riesen großer Fragenzeichen über meinen Kopf. Sie machte die Autotür auf und ich stieg aus. Den rest von der Fahrt mußte ich im Kofferraum verbringen. Ich verstand die Welt nicht mehr. Was passiert jetzt mit mir? Komme ich da wieder raus? Irgendwan fuhr Sie rückwärts. In der Strafanstalt Hintern Gittern – Herrin Dolora aus Rheinland Pfalz. Der Deckel ging auf und bekam gleich die Augen verbunden. Ich wußte überhaupt nicht wo ich war. Dann hörte ich die Stimme von der Gefängniswärterin Lady Isis. Die Lady packte mich und befahl mir vorsichtig die Treppen runter zu steigen. Ich versuche meine Gedanken zu sammeln aber es gelang mir nicht. Ich wurde in einen Raum geführt, gefesselt und stehen gelassen. Ich hörte die Schritte von den Damen und wie ich ausgelacht wurde. Ich mußte dann meine Kleidung ablegen und bekam andere Kleidung. Ich wurde dann in einen sehr hellen Raum geführt. Die Verhör Folter Kammer. Ich wurde Verhört.
Danach wurde ich wieder in die Gefängnisszelle gebracht. Ich war immer noch müde und KO von der langen Anreise. Viel hatte ich nicht geschlafen. Irgendwan wurde ich von der Gefängnisdirektorin auf Ihre Art geweckt. Ich bekam Herzrassen. Sie wurde ungeduldigt und jagte mich aus der Zelle. Ich mußte mich umziehen. Dann wurde ich der Gefängnisaufseherin Lady Mina übergeben. Sie gab mir das Gefühl das ich ein kleine Schuhljungen war: sie behanndelte mir streng aber gerecht. Ich musste verschiedene Damenschuhe mit hohen Absätzen anziehen (die ich mitgebracht hatte) und marchieren wie auf ein "Catwalk" das habe ich sehr genossen. In die nächste zwei Tagen und Nachten passierte so viel das es mir jetzt unmöglich ist, ein kronologische Beschreibung davon zu geben. Ich erinnere mich sehr gut an mein Frühstück die mir die Gefängniswärterin Lady Isis an die Füssen stehle. Auf meinen Knien mußte ich vor Ihr Frühstücken. Dann an den Spaziergang im Wald. Mit Handschellen auf mein Rücken. Bondage: Das steckt hinter der Sexfessel-Kunst und so funktioniert sie - Video - FOCUS Online. Begleitet und überwachnet durch die Gefängnisdirektorin Herrin Dolora.
Es gibt Dinge, die rauben uns den Atem. Das wird oft als Synonym für Sprachlosigkeit verwendet. Doch was, wenn das ein oder andere Spiel nicht nur im übertragenen Sinne den Atem raubt, sondern auch physisch dafür sorgt? Breath Control kann ein echter Kick sein, kann aber auch sehr gefährlich sein! Mit " Take My Breath Away ", wurde es 1986 schon besungen, hier war Breath Control (kurz "BC") aber mit Sicherheit nicht gemeint. Was ist damit gemeint. Bei Atemkontrollspielen wird die Atemzufuhr des devoten Spielpartners bewusst erschwert, reduziert oder gar für einen kurzen Zeitraum komplett unterbunden. Jetzt stellt sich für viele die Frage: Warum? Ziel dieser Sexualpraktik ist, die Adrenalinausschüttung bewusst anzutreiben. Wenn die Sauerstoffzufuhr in unseren Lungen sinkt, dann ist folglich auch der Sauerstoffgehalt im Blut niedrig. Der Körper gerät ein einen gewissen "Alarm-Modus" und versucht durch die Adrenalinzufuhr den Körper aktiv dazu zu bringen, frische Luft zu erhalten. Normalerweise findet die Atmung vollkommen unbewusst statt, doch jetzt nicht mehr.
Mein Herz klopfte immer mehr und tausend Gedanken gingen mir im Kopf. "ohje, wenn jetzt ein Spaziergänger kommt und dann…? Diese Gedanken vergingen mir sehr schnell. Sie packete mich am Arm und zerrte mich an einem Baum. In der nächsten sekunden stand ich schon festgebunden da. Dann in einer Nacht. Ich wurde Geweckt und bekam einem warmen Mantel und Schuhe. Die Treppen nach oben gejagt. In Eisenketten und Handschellen müßte ich die Gefängnis Direktorin begleiten die Ihren Hund ausführte. Da ich meinen Aufenthalt um 1 Tag verlängert habe, mußte ich meine Zugkarte umschreiben lassen. Die Gefängnisdirektorin fuhr mich nach Neustadt an den Bahnhof. Es dauerte einige Minuten und ging davon aus, das Herrin Dolora im Auto auf mich wartete. Als ich endlich fertig war und richtung Ausgang ging wurde ich auf einmal von hinten am Arm gepackt und "zack" hatte ich Handschellen an. Ein sehr perfekte griff. Ich erschrack zu Tode! Sie schaute mich nur an und sagte "los bewege Dich" und führte mich richtung Auto.