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Während die Solarpaneele grünen Strom erzeugen, sorgt die Wärmepumpe für nachhaltige Wärme. Wärmepumpen wandeln die kostenlose Energie aus der Luft, dem Grundwasser oder dem Erdreich in Heizungswärme um. Der dafür benötigte Strom kommt idealerweise aus einer Photovoltaik (PV)-Anlage. Der Hersteller Kermi bietet beispielsweise die x-change dynamic Wärmepumpen, die einen reibungslosen Ablauf und optimale Nutzung des Sonnenstroms garantieren. Darüber hinaus kann das System mit einem Stromspeicher verbunden werden oder gar Heizungswärme auf Vorrat erzeugt und gespeichert werden. Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung Wohnraumlüftungen können dezentral, raumweise oder als System mit zentralem Lüftungsgerät installiert werden. Dieses kann beispielsweise in einer abgehängten Decke untergebracht werden. Foto: Kermi Ein weiteres wichtiges Element zur Einhaltung des KfW 40 Plus Standards sind Wohnraumlüftungen mit Wärmerückgewinnung. Die x-well Wohnraumlüftungen von Kermi beispielsweise transportieren verbrauchte Luft und Feuchtigkeit ab und bringen frische Luft in die Räume.
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox +++ Dieser Ratgeber wird regelmäßig aktualisiert. Die genannten Förderprogramme und Konditionen geben den aktuellen Stand im Januar 2022 wieder. Mögliche spätere Anpassungen sind noch nicht berücksichtigt. +++ Das Wichtigste in Kürze Der KfW-Effizienzhaus-Standard ist ein Maß für die energetischen Eigenschaften des Hauses. Im Neubau gibt es nur noch für die Effizienzhäuser 40 und 40 plus sowie Effizienzhaus 40 Erneuerbare-Energien-Klasse Fördermittel. Die KfW beteiligt sich mit einem Darlehen von bis zu 150. 000 Euro und einem Tilgungszuschuss an der Immobilienfinanzierung. Die übrige Summe finanzieren Verbraucher mit einer Bank ihrer Wahl. Eine günstige Baufinanzierung finden Immobilienerwerber über den Verivox-Baufinanzierungsrechner. Zum Baufinanzierungsrechner Energieeffiziente Gebäude sind ein wichtiger Bestandteil der Energiewende und werden deshalb staatlich gefördert. Als Grundsatz gilt: Je effizienter das Haus, desto höher die Förderung.
Wir zeigen Ihnen auf warum sich die Einhaltung des KfW-Effizienzhaus 40 Plus Standards für Sie lohnen wird und wie Ihnen die Energiemanagement Software Eco²lot dabei von großen Nutzen ist! Die Energieeinsparverordnung (EnEV) definiert die Mindestanforderungen für den Bau neuer Gebäude. Wer sein Gebäude noch fortschrittlicher und noch zukunftsorientierter bauen möchte, der kann sich an weiterführenden Standards orientieren und dabei von einer Förderung profitieren. Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bietet bspw. mit dem Effizienzhaus 40 Plus einen besonders innovativen Standard. In diesem Beitrag wird Ihnen aufgezeigt, warum sich die Einhaltung dieses Standards für Sie lohnen wird und wie Ihnen die Energiemanagement Software Eco²lot dabei von großen Nutzen ist! Der innovative Standard des Effizienzhauses 40 Plus liegt nicht nur in der Energieeffizienz der Gebäudedämmung, sondern auch in der Abdeckung des verbleibenden Energiebedarfs. Denn dieser sollte möglichst durch Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien gedeckt werden.
Sie müssen sich auch nicht um das Zählerkonzept für die spätere Abrechnung kümmern. (Quelle: Baufrösche • Architekten und Stadtplaner GmbH; baufroescheportfolio/hilden-trialog/) 3. Praktische Umsetzung des Projektes bis zum Netzanschluss In der konkreten Umsetzung des Projektes folgt der Bau, bzw. die Bauleitung für die Errichtung der PV-Anlage, die Installation von Wechselrichter und Batteriespeicher, sowie den elektrischen Anschluss mit Netzanschluss an das Verteilnetz. Für den Anschluss der PV-Anlage an das Stromnetz ist eine frühzeitige Kommunikation mit dem Netzbetreiber notwendig, damit es nicht zu Verzögerungen bei der Inbetriebnahme kommt. In enger Absprache mit den Architekt*innen des Projektes wird sich SOLARIMO um die Vergabe und Montage der PV-Anlage kümmern. Die Architekt*innen müssen sich damit auch nicht um den Anschluss an das örtliche Stromnetz kümmern. So kann mithilfe des erfahrenen Mieterstrom-Dienstleisters SOLARIMO in dem Wohnprojekt eine lokale nachhaltige Stromversorgung realisiert werden.
Gradmesser sind die Effizienzhaus-Standards der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die wichtigsten Effizienzhäuser sowie die mögliche KfW-Förderung eines entsprechenden Neubaus und für die Sanierung von Bestandimmobilien stellen wir in diesem Artikel vor. KfW-Effizienzhaus – Maßstab für Energieeffizienz Ein KfW-Effizienzhaus ist eine Immobilie, die bestimmte energetische Eigenschaften aufweist. Ein wichtiges Bemessungskriterium ist der Primärenergiebedarf. Dabei wird neben dem eigentlichen Energiebedarf des Hauses auch die Energiemenge berücksichtigt, die für vorgelagerte Prozesse aufgewendet werden muss – etwa für die Gewinnung und Verteilung des jeweiligen Energieträgers. Darüber hinaus spielt der Transmissionswärmeverlust eine Rolle. Er drückt aus, wie viel Energie eine beheizte Immobilie nach draußen verliert. Im modernen Hausbau gelten bestimmte Maximalwerte, die in der Energieeinsparverordnung (EnEV) festgelegt sind. Diese EnEV-Werte sind die Referenzgröße, auf die sich die Effizienzhaus-Standards der KfW beziehen.