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Wie machen sich die Lüneburger als "Heide-Flachland-Tiroler" bei Euren Konzerten? "Die machen sich sehr sehr gut. Die Zillertaler und die Lüneburger haben mehr gemeinsam, als man denkt. Beide sind sehr feierfreudig und lebenslustig. Wir hatten bei all unseren Auftritten hier immer richtig viel Spaß zusammen. Bei unserem Festival im Zillertal sind auch immer jede Menge Lüneburger Freunde dabei, die sich extra für uns auf den Weg dorthin machen. Und dann passieren einem so unglaubliche Sachen, dass ich von Lüneburgern auf dem Gipfel meines Hausbergs, dem Ebner-Joch, erkannt und begrüßt werde. Oder fernab auf einer kleinen Urlaubsinsel. " Auf was dürfen sich die Lüneburger bei Eurem Kultursommer-Auftritt freuen? "Erst einmal natürlich auf all unsere Hits. Parkhaus-Idee für die Sülzwiesen fällt durch - LZonline. Ohne das 'Fliegerlied, 'Tannenzapfenzupfen' und 'Sierra Madre' kein JuZi-Konzert. Wir haben fleißig geprobt und auch ein paar ganz neue Songs im Gepäck. Wir wollen und werden dafür sorgen, dass die Lüneburger alles Negative der letzten Monate für ein paar Stunden komplett vergessen.
Beides ist aus meiner Sicht aber nicht nötig. Denn alles ist sehr anschaulich und ziemlich selbsterklärend. Ich mag Museen, die nicht anstrengend sind, sondern einfach nur Freude machen. Das Salzmuseum ist aus meiner Sicht ein Paradebeispiel. Während meines Besuchs in Lüneburg habe ich mich stundenlang durch die hübschen Straßen der Altstadt treiben lassen. Gut gefallen hat es mir eigentlich überall. Zum Beispiel auf dem langgestreckten Platz Am Sande mit seinen tollen alten Bürgerhäusern, an der etwas schief stehenden St. Johannis Kirche, dem alten Wasserturm mit der Aussichtsplattform oder auf dem schönen Rathausplatz. Das idyllische Wasserviertel an der Ilmenau Besonders schön aber fand ich meinen zweiten Lieblingsort in Lüneburg, das Wasserviertel an der Ilmenau. Am Stintmarkt war früher ein Fischmarkt. Heute geht es hier eher touristisch zu. Wunderschöne Gassen, viele nette Kneipen und Cafés, ein alter Lastenkran. Micro-Depot soll Lüneburger Innenstadt entlasten - winsener-anzeiger.de. Das Wasserviertel ist Idylle pur. Es ist eine große Freude, durch die kleinen Gassen rund um den Stintmarkt zu bummeln und die nette Atmosphäre an der Ilmenau zu genießen.
Freitag im Monat treffen sich alle, die mitradeln wollen, um 18:00 Uhr auf dem Marktplatz in Lüneburg. Mehr Infos: mehr Ergänzung oder Korrektur? Bitte Mail an – danke! Lüne-Blog veröffentlicht Pressemitteilungen, Berichte und Veranstaltungshinweise von Verbänden und Zusammenschlüssen. Nachricht an:
Schon bevor der Förderantrag abgeschickt wurde, hatte die Verwaltung das Projekt beworben und nach eigenen Angaben von einem guten Dutzend lokaler und regionaler Partner Zusagen für die Unterstützung des Depots erhalten. Das Konzept hatte die Verwaltung gemeinsam mit der Süder-elbe AG entwickelt. "Durch das Micro-Depot soll vor allem dem Einzelhandel die Möglichkeit gegeben werden, neue und innovative Lieferkonzepte auf der letzten Meile ohne großen Aufwand zu erproben", sagt Dr. Jürgen Glaser, Prokurist der Süderelbe AG. lz