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vor allem an der WHU und EBS werden startups wie am fließband produziert. ahnung vom produkt braucht man in den meisten fällen nicht (kommt natürlich auf die branche an). wenn du gerne an der uni tüfteln willst und dann irgendwann ne neue nischen software oder ein neues bauteil für ein getriebe auf den markt bringen willst, studier info oder maschbau. aber zum schnell reich werden ganz klar BWL! und wer jetzt sagt "ja klar! " der werfe einfach einen blick auf: die samwers redbull dailydeal minewolf simyo vapiano mymuesli.... Selbstständig machen nach der Uni: Gründe fürs Gründen - DER SPIEGEL. wobei wenn man sich das so anschaut eine private uni schon fast pflicht zu sein scheint, aus welchen gründen auch immer;-) Caped 📅 14. 2012 10:30:57 Re: Empfehlenswertes Studium für spätere Selbstständigkeit (BWL oder gibt es noch bessere Alternativen? ) Absolventenchecker schrieb: ------------------------------------------------------- Man > ist ja eher das "Verwalter" und nicht der > Innovative im Sinne von Produkterfindungen. Danke euch für die Antworten. Das war genau das was mich etwas beunruhigt hat, dass ich das Gefühl habe von Anfang an nur darauf getrimmt zu werden etwas zu verwalten aber nicht selbst etwas zu machen in dem Sinne.
Rhetorikseminare sind beispielsweise ein gängiges Angebot. Ansonsten kann es sein, dass du dich neben dem Studium um den Erwerb der Kompetenzen kümmern musst. Erfahrene Führungskräfte bieten oft Workshops an. Diese sind allerdings zumeist kostenpflichtig. Überzeuge dich deshalb vor der Buchung von der Expertise des Durchführenden. Schließlich soll die Investition ihr Geld wert sein. Über Unterstützungsprogramme informieren Du wirst vermutlich fremdes Kapital benötigen. An zahlreichen Stellen gibt es Förderungen für den Weg in die Selbstständigkeit. Beispielsweise bietet die Bundesagentur für Arbeit ein e ntsprechendes Programm. Studium für selbstständigkeit. Für dich könnte aber eine andere Lösung besser sein: Zahlreiche Universitäten fördern Gründungen aus ihrer Hochschule heraus. Ein Beispiel sind die Programme des Gründungs- und Innovationszentrums der niedersächsischen Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Solche Hochschulförderungen bieten neben Kapital oft auch rechtliche und fachliche Hilfestellungen. Pläne vorbereiten und Feedbacks einholen Einer der schwierigsten Bausteine auf dem Weg in die Selbstständigkeit ist der Schritt von der grundsätzlichen Idee zur konkreten Umsetzung.
Grundsätzlich unterteilt sich EXIST in zwei Bereiche: den EXIST Forschungstransfer und das EXIST Gründerstipendium. Das EXIST Gründerstipendium Wissenschaftliche Mitarbeiter und Absolventen entsprechender Studiengänge erhalten im Rahmen des Stipendiums finanzielle Subventionen für ihre Existenzgründung. Dadurch sollen besonders innovative Ideen und Konzepte unterstützt werden, die aufgrund ihrer technologischen und zukunftsorientierten Alleinstellungsmerkmale ein besonders großes Potential erkennen lassen. Selbstständig im Studium: So gelingt der Einstieg!. Kann sich ein Team von bis zu drei Personen erfolgreich um die Förderung bewerben, erhalten alle Beteiligten ein Jahr lang jeweils 3. 000 Euro im Monat. Hinzu kommt die Übernahme von Kosten für notwendige Coachings und verschiedene Sachausgaben. Den Antrag für das EXIST Förderprogramm kannst Du jederzeit direkt an Deiner Uni stellen. Der EXIST Forschungstransfer Eine andere Zielsetzung hat der EXIST Forschungstransfer. Kostspielige Entwicklungsvorhaben, die mit einem hohen finanziellen Risiko verbunden sind, kannst Du Dir dabei in zwei Förderphasen absichern lassen.
Venture Capital) oder Bankdarlehen. Auch sollten staatliche Fördermittel geprüft werden. Vom ersten Konzept zu einem Businessplan Zu Beginn benötigt jedes Start-up eine realistische und tragende Geschäftsidee, von der alle Beteiligten überzeugt sind. Daraufhin folgt eine genaue Analyse des bestehenden Markts (externer Link). Besteht Bedarf für das Konzept? Verträgt der Markt noch einen weiteren Anbieter? Die Gründung des Unternehmens kann auch in anderer Reihenfolge ablaufen. Auf den genauen Blick auf die aktuellen Bedürfnisse der Bevölkerung folgt eine Untersuchung des Markts und seiner Fähigkeit, diese Wünsche abzudecken. Selbstständigkeit nach dem Studium – nur etwas für die Mutigsten? | Deutschland startet. Nach der Ermittlung einer möglichen Geschäftslücke lässt sich das Geschäftskonzept dem momentanen Bedarf entsprechend gestalten. In diesem Zusammenhang sind folgende Fragen wichtig: Wie ist der Markt beschaffen? Wer ist die Konkurrenz und wie geht sie vor? Wie funktioniert die Branche? Wie sieht die eigene Zielgruppe aus? Auf der Basis dieser Informationen ist es empfehlenswert, das Thema " Businessplan erstellen " anzugehen.
B. das EXIST-Gründerstipendium, wenn sie das Potential einer erfolgreichen Karriere erkennen. Die Experten bringen nicht nur wichtiges Know-how bei, sondern bieten manchmal auch finanzielle Unterstützung. Neben fehlender Erfahrung ist für manche der Abschluss ein Ausschusskriterium für die Unternehmensgründung. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn eine Anstellung mit einem Nebengewerbe kombiniert werden soll – übrigens ein von vielen Entrepreneuren präferierter, risikoarmer Weg zu einem Hauptgewerbe. Sollte eine Prüfung ungerecht bewertet sein und gefährdet dies ein erfolgreiches Ende des Studiums, empfiehlt es sich, einen Leitfaden für die Prüfungsanfechtung (externer Link) zu Rate zu ziehen. Bei Unklarheiten bezüglich der Bewertung ist ein schnelles Handeln essenziell. Wann ist der richtige Zeitpunkt für das Thema Gründen nach dem Studium? Für viele ist die fehlende Berufserfahrung ein abschreckender Faktor. Tatsächlich ist die Unternehmensgründung durch Studenten vergleichsweise selten.
Hier kann man in mehreren Schritten herausfinden, ob man sich überhaupt zum Unternehmer eignet, wie Planung und Organisation erfolgen und kann schließlich die eigene Gründungsidee und den Businessplan auf Herz und Nieren prüfen (lassen). In vielen Hochschulen gibt es auch mittlerweile Veranstaltungen, in denen die Lust am Gründen geweckt oder verstärkt werden soll. In Köln gibt es mit dem Hochschulgründernetz beispielsweise einen eigenen Verein dafür, die auch den Start-Up Day an der Uni veranstalten. Businessplan Eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine Firmengründung ist natürlich das Startkapital. Damit Fördergeld oder ein Darlehen ausgezahlt wird, muss ein sogenannter Businessplan erstellt werden. In diesem beschreibt der Gründer oder das Gründerteam detailliert die Geschäftsidee sowie die Rahmenbedingungen der Gründung. Das beinhaltet unter anderem eine Analyse des Marktes, der Zielgruppen und des Standortes. Bei der Erstellung eines Businessplans ist es wichtig, die formalen Kriterien einzuhalten und alle von den Darlehensgebern gewünschten Gesichtspunkte zu beschreiben.