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Als Sven Feht am Donnerstag seine Mittagspause genießen wollte, saß nicht nur der Vorstandssprecher der Stadtwerke Achim AG plötzlich im Dunkeln. "Kurz darauf fragte mich erst der eine Nachbar, was los ist, dann der nächste", erzählte Feht. Schnell erfuhr er, dass es gegen 13 Uhr eine Störung auf der 110. 000-Volt-Ebene beim sogenannten vorgelagerten Netzbetreiber Avacon gegeben hatte. Deswegen schalteten sich die Umspannwerke in Achim und Oyten ab und so standen laut Feht von den insgesamt rund 26. 600 angeschlossenen Haushalten mehr als 20. 000 Haushalte in Achim und Oyten für mindestens 15 Minuten ohne Strom da. "Nur für 15 Minuten", wie Feht betont. Die Stadtwerke hätten so schnell reagieren und den Strom zeitnah wieder anstellen können, denn das Umspannwerk Etelsen habe die Last übernommen. Feht musste dieses technische Vorgehen aber erst mit der EWE abstimmen, die wiederum der vorgelagerte Netzbetreiber des Umspannwerks Etelsen ist. "Dass zwei Umspannwerke gleichzeitig ausfallen, habe ich so noch nicht erlebt", sagte der Stadtwerkechef.
Störung in Avacon-Netz: Genaue Ursache vorerst noch unklar Die Ursache war bis zum späten Nachmittag noch unklar. Die Stadtwerke betreiben die Hochspannungsleitung nicht selbst, sondern beziehen den Strom von einem sogenannten vorgelagerten Betreiber, der EWE, und diese wiederum von der Avacon. "Die Fehlersuche läuft", sagte Avacon-Sprecher Ralph Montag auf Nachfrage. Der Hildesheimer Netzbetreiber ist für die 110. 000- und 380. 000-Volt-Hochspannungsleitungen zuständig; ab Umspannwerk fließt der Strom mit 20. 000 Volt in den Leitungen; ab dann sind Ralph Montag zufolge die Abnehmer wie zum Beispiel die Stadtwerke Achim am Ruder. Die Telefonzentrale der Stadtwerke war indessen nicht nur während des Ausfalls nicht erreichbar, sondern auch darüber hinaus. Probleme des Providers und eine Überlastung durch die Vielzahl der Anrufe könnten laut Vorstandssprecher Feht dafür ursächlich gewesen sein. Am späten Nachmittag funktionierte aber auch die telefonische Verbindung wieder.
Rund 45 Minuten waren einige Bewohner in Uphusen am Freitagmorgen ohne Strom. Grund für den Ausfall war ein Kurzschluss in einem Mittelspannungskabel. Das Gebäude der Stadtwerke Achim an der Gaswerkstraße. Focke Strangmann Achim. Ein Kurzschluss hat dazu geführt, dass einige Bewohner in Uphusen am frühen Freitagmorgen kurzzeitig ohne Strom auskommen mussten. Wie die Stadtwerke Achim informieren, ist es um 5. 45 Uhr im Leitungsabschnitt "Uphuser Dorfstraße" zu einem Kurzschluss im Mittelspannungskabel gekommen. Betroffen waren rund 1500 Haushalte und etwa 20 Gewerbekunden. "Der Großteil der Haushalte und Gewerbekunden konnte nach erfolgreicher Fehleranalyse und Umschaltungen von Trafostationen nach circa 45 Minuten wieder mit Strom versorgt werden", heißt es von den Stadtwerken. Sobald die genaue Schadenstelle ermittelt wurde, werde man mit den Reparaturarbeiten beginnen. Jetzt sichern: Wir schenken Ihnen 1 Monat WK+! Das könnte Sie auch interessieren
Zur Navigation springen Zum Inhalt springen Ein Stromausfall hüllte am späten Dienstagabend (26. April) Teile von Lünen in Dunkelheit. Das Problem betraf nach ersten Informationen tausende Haushalte. Lünen / 26. 04. 2022 / Lesedauer: 1 Minute In Lünen kam es am Dienstagabend (26. April) zu einem Stromausfall. © Daniel Magalski (Symbolbild) Der Stromausfall konzentrierte sich ab 21. 45 Uhr nach Informationen unserer Redaktion offensichtlich vor allem auf den Norden von Lünen beziehungsweise den Bereich nördlich der Lippe. Im Bereich rund um das Schulzentrum von Altlünen war es ebenso dunkel wie in Alstedde sowie in Wohnvierteln nahe der Stadtmitte. Meldungen über Stromausfälle kamen unter anderem auch aus der Geist. 30 Nutzer der Internetseite stö meldeten am Dienstagabend (26. April) mit Stand von 23. 50 Uhr Stromausfälle in Lünen, betroffen waren aber deutlich mehr Haushalte. Der Großteil der Meldungen kam auch hier auf dem nördlichen Teil der Stadt. Stadtwerke schalten auf zweiten Trafo Techniker der Stadtwerke machten sich sofort auf die Suche nach der Ursache – doch diese fand sich nicht im Netz der Stadtwerke.
Zunächst wurde dann eine Notversorgung für das Stadtgebiet Achim inklusive des Krankenhauses sowie für den Netzbereich Bassen wieder hergestellt, wie Feht skizzierte, dann floss seinen Worten nach um 13. 40 Uhr der Strom wieder überall. Für die Aller-Weser-Klinik in Achim sagte Geschäftsführerin Marianne Baehr auf Nachfrage, dass im Krankenhaus "zum Glück alles ganz normal weiter laufen konnte". Nach drei Sekunden sei das Notstromaggregat angesprungen und daher sei es zu keinen Einschränkungen gekommen. Mit Einschränkungen muss nun aber der Netzbetreiber Avacon vorerst leben, denn die Ursache für den Ausfall war auch am späten Donnerstagnachmittag noch nicht ermittelt. Wie Unternehmenssprecher Ralph Montag erklärte, war zu diesem Zeitpunkt die Schadensstelle in der 110kv-Freileitung zwischen Sottrum und Achim zumindest schon genauer lokalisiert. "Meine Kollegen sind vor Ort und sagten mir, dass die Störung im Bereich Oyten/Etelsen sein muss", sagte er und merkte an, dass nun ein paar Kilometer Freileitung in Augenschein genommen werden müssten.
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