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lg gartenmacherjo Sopho Beiträge: 8395 Registriert: 31 Okt 2003, 23:00 Wohnort: OWL Kontaktdaten: von Sopho » 24 Jul 2004, 11:45 Ich habe jahrelang eine Korkenzieherweide im Kübel gehabt. Ich habe sie immer geschnitten und manchmal kümmerte sie auch etwas, hat sich aber immer wieder erholt. Nach einigen Jahren habe ich sie aber doch ausgepflanzt, weil ich festgestellt habe, dass sie eine riesige Wurzel durch das Abzugsloch im Kübel geschoben hat. Sie wollte mir wohl sagen, dass es jetzt doch zu eng geworden ist;-) Gruß Sopho von fidemis » 24 Jul 2004, 13:17 vielen dank für eure hilfe. jetzt probiere ich es auf jeden fall aus. ich hab einen steckling in der vase, der aber langsam in die erde will. vielen dank und ein schönes wochenene, fidemis
Wer allerdings eine Korkenzieherweide im Kübel hält, sollte sie regelmäßig wässern und mit Dünger versorgen. Generell freuen sich etablierte Gehölze über eine Mulchschicht. Denn sie hält im Sommer die Feuchtigkeit länger im Boden und schützt die Wurzeln im Winter vor Kälte. Denken Sie aber vor dem Ausbringen von Rindenmulch daran, Hornspäne zu verteilen, denn der Rindenmulch entzieht dem Boden beim Zersetzen Stickstoff. Den Winter überstehen freistehende Korkenzieherweiden meist problemlos. Die Kübel von Terrassenbewohnern sollte man mit Vlies oder Noppenfolie umwickeln. Schnitt Vital und formschön bleibt eine Korkenzieherweide nur, wenn man ihre Äste und Zweige regelmäßig auslichtet und einkürzt. Insbesondere gilt das für Salix matsudana 'Tortuosa' im Kübel. Es ist empfehlenswert, im zeitigen Frühjahr zur Schere zu greifen. Schneiden Sie die ältesten Haupttriebe mindestens alle zwei Jahre knapp über dem Boden ab. Dabei sollte die Hälfte bis zwei Drittel der Hauptäste stehenbleiben. Zudem müssen sich kreuzende, tote und kranke Triebe entfernt werden.
Und auch beim Umtopfen ist es wichtig, dass Sie die Äste bereits geschnitten haben. Die richtige Saison um die Korkenzieherweide zu schneiden Es ist zu beachten, dass Sie die Korkenzieherweide nicht ganzjährig schneiden sollten. Beim Rückschnitt sollten Sie die Schnittführung nämlich genau beachten können. Es ist also wichtig, dass Sie die Weide bestenfalls Anfang des Frühjahres oder auch im Winter schneiden. Ideal ist daher November bis März. In dieser Zeit ist die Korkenzieherweide nämlich laubfrei und Sie können die Äste genauestens begutachten. Beachten Sie jedoch, dass starke Rückschnitte im März nicht mehr erlaubt sind. Außerdem sollten Sie die Weide vor dem Schnitt auch durchleuchten lassen, was ebenso nur in der kalten Jahreszeit möglich ist. Nehmen Sie sich daher einen frostfreien Tag vor, an welchem Sie die Weide gezielt pflegen. Dem hingegen können Sie einzelne Stecklinge auch während der Vegetationsperiode der Weide schneiden. Dies dient zur Vermehrung. Übrigens: Auch ein radikaler Rückschnitt der Korkenzieherweide wirkt nicht dem ausbreitenden Wurzelwerk entgegen.
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