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Ein flauschiger Vierbeiner tut es auch. Ich sehe es oder ihn und bin einfach nur fasziniert, berührt und begeistert. Total ergriffen. Eine angenehme Wärme und Ruhe breitet sich in mir aus. Ich denke nicht, sondern schaue nur. Ich kenne es auch von diesen Tagen, wo ich einfach nur bin. Ohne Hektik und ohne etwas anderes zu wollen. Ich gehe dann ganz entspannt von einer Aktivität zur nächsten über und bin bei mir. Ganz da. Vollständig da. Ich brauche niemanden und ich suche nach nichts. Ich bin offen und bereit für Fülle. Ich lasse das Gute an mich heran. Was ist es, dieses wundervolle Gefühl? Friede? Glück? Zufriedenheit? Gelassenheit? Wonach genau sehne ich mich? Muss es mir jemand oder etwas von außen geben oder ist es immer in mir? Ich denke, ich kenne die Antwort bereits und trotzdem will ich so oft, dass du es mir gibst.
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Urs Bihler Aktuelle Stücke: Nachspielzeit Urs Bihler ist in Basel aufgewachsen und studierte Schauspiel an der heutigen ZHdK, wo er später auch als Dozent tätig war. Nach Anfängerjahren am Basler Theater bei Werner Düggelin und Hans Hollmann folgten Engagements in Paris, Berlin, München, Luzern und Zürich, u. a. Urs bihler charakterisierung schreiben. in "Hotel Angst" von Christoph Marthaler am Schauspielhaus Zürich. Von 2002 bis 2012 war er festes Ensemblemitglied am Theater Basel. Seit 2012 ist er freischaffend an verschiedenen Häusern in der Schweiz und im Ausland tätig.
Dies zeigt sich besonders darin, dass er diejenigen, "die […] alle auf der Straße [stehen]" (S. 10), wahrnimmt, als hätten sie eine ansteckende Krankheit. Wie abstrus es für Deér ist, dass er entlassen wurde, zeigt sich auch darin, dass er seinen Arbeitsbereich (das Catering) für stabil hält und dass in seinem Bereich keine Stellen abgebaut werden. Dies erwähnt er auch gegenüber Frau Wrage: "Das Catering ist stabil. " (S. 10). Er ist dieser Überzeugung, obwohl er selbst vor kurzem "mehr als tausend Stellen abgebaut"(S. 10) hat. Herr Deér ist sich zwar des extremen Druckes, der auf seiner Stelle lastet bewusst. Er deutet dies mit dem Zitat: "'Lead follow or get out of the way'" (S. 13), an, aber er denkt, dass eine Entlassung ihm nie passieren könnte. Dies zeigt sich besonders in seiner Fassungslosigkeit, nachdem Frau Wrage ihm gesagt hat, dass er entlassen wurde. Eine Hand voll Aussagen belegen dies: "Entlassen? – Hören Sie. Das hätte man mir gesagt. Gründe für die Entlassungen | ...::Urs Widmer::... Top Dogs. 14), "Ich bin die Hand oder das Bein, das können sie nicht so einfach wegamputieren" (S. 14), "Einer wie ich ist bei der Swissair sein Leben lang" (S. 15), "Ich muss nicht mit Ihnen zusammenarbeiten" (S. 17), "Da gibt es dutzende von Firmen die würden mit Handkuss mit der Swissair zusammenarbeiten" (S. 17).
Die zwölf aus Rollenspiel-, Sprech- und Aktionssequenzen entstandenen Szenen fügen sich collagenartig zusammen und bilden einen Kreislauf. Epoche: Urs Widmer wird zu den postmodernen Autoren gezählt. Auch im Theaterstück Top Dogs wird laut Wrobel eine Reihe von Kennzeichen postmoderner Literatur realisiert. Die Vermischung unterschiedlicher Text- und Darstellungsformen, die collagenhafte Anordnung verschiedener Textsorten, die Figuren in flexiblen Rollen sowie die spielerische Raumgestaltung sind als Kennzeichen eines postmodernen Spiels anzusehen (Wrobel, S. 116). Intertextualität: Die Bibelverse aus der Offenbarung des Johannes sind in die vorletzte Szene,, Die große Klage" eingestreut. Die Collagentechnik wird eingesetzt, um die kathartische Endzeitstimmung der letzten Therapiesitzung der Top Dogs hervorzuheben. Urs bihler charakterisierung des. In dieser Szene werden Bibelauszüge, Aufrufe von Firmennamen und Zahlen von allen Figuren, teils überlappend, gesprochen. Zu dieser Szene wird eine ausführliche Regieanweisung gegeben: Die Ausrufe sollen wimmernd beginnen und sich zum,, pathetischen Flehen zu den Göttern unserer Tage" steigern.
(S. 41 L. Urs Bihler | Schauspielhaus Zürich. 6-9) Sebastian und Felix P. Déer: geht zu NCC weil er nicht realisierte, dass er entlassen wurde. Tschudi: Mietet sich ein Auto, geht jeden Abend ins Kino, verheimlicht seiner Familie die Entlassung (seine Frau wusste jedoch bereits davon vom Nachbar), schlägt seine Frau und tobt seine Wut aus. Wrage: nimmt für drei Wochen einen Luxusurlaub in der Karibik. Sitzt den ganzen Tag im Zimmer und geht nie an den Strand etc. Neuenschwader: keine besonderen Reaktionen, sitzt jeden Tag in seinem neun Porsche, fährt nie aus der Garage sondern lässt nur den Motor aufheulen.
Gruppe: Sonja, Steffi und Agnes Deér: kommt zur NCC, nicht begreifend, dass er entlassen wurde ( "Die oberste Etage hat mich gebeten mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. Wir hatten ein ausführliches Gespräch. War gut und intensiv. […] Und ich soll mich bei Ihnen kundig machen, inwieweit irgendein Synergieeffekt zwischen meiner und ihrer Arbeit herrstellbar ist. " (S. 8, Z. 18-21, 24-27), "tausendzweihundert Stellen abgebaut. Aber nicht in meinem Bereich" (S. 10 Z. 20ff) versucht Schicksalsschlag zu verdrängen in dem er sich nicht eingestehen will, dass er entlassen wurde, da er Arbeitslose in einem sehr schlechten Licht sieht ("Was alle Damen und Herren hier verbindet: Sie sind vom Verlust ihres Arbeitsplatzes betroffen […] DÉER: nimmt die anderen wie neu wahr; als hätten sie die Lepra " (S. Kandern: Ein dörfliches Kulturrefugium - Kandern - Verlagshaus Jaumann. 9 Z. 26ff, S. 3f)) will sein Selbstwertgefühl nicht verlieren durch Verdrängung ("Einer wie ich ist bei der Swissair sein Leben lang" (S. 15 Z. 6f seine Verdrängung geht so weit, dass er seinen Nachfolger anschreit, dass dieser an seinem Schreibtisch säße: "Das ist mein Büro! "