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Mit der Maxi-Cosi-Halterung von Steco kannst du dein Baby ab 3 Monaten (sobald der Nacken stark genug ist) sicher und einfach im Lastenfahrrad mitnehmen. Die Maxi-Cosi-Halterung wird entgegengesetzt der Fahrtrichting in der Transportbox montiert, so dass du dein Kind bequem ansehen kannst. Geeignet für fast jede Art von Maxi-Cosi Gute Federung Während der Fahrt hast du dein Kind immer im Blick Geeignet für Lastenfahrrad Variante: City, City-E, City Mountain, Curve, Curve-E, Curve Mountain, Mini, Mini-E, Carve-E, Carve Mountain, Flow-E, Flow Mountain Voraussichtliche Lieferzeit: 3-5 Werktage Kostenloser Versand ab 50, - sonst 6, 95 Sicher bezahlen
Das Thema Seltene Erden ist in letzter Zeit mit Macht in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. Vor allem Sorgen um eine drohende Verknappung des für westliche Unternehmen verfügbaren Angebots durch eine weitere Senkung der chinesischen Exporte führte dazu, dass viele kleinere Rohstofffirmen mit Projekten aus diesem Bereich deutlich zulegen konnten. Was den Anlegern dabei entgangen ist: Die Deutsche Rohstoff AG(WKN A0XYG7) aus Heidelberg, verfügt, nach eigenen Angaben, über das einzige Seltene Erden-Vorkommen Europas. Dabei handelt es sich um die Lagerstätte Storkwitz auf dem Boden der ehemaligen DDR, an der die DRAG 100% der Rechte hält. Schon in den 1970er Jahren hatte die DDR große Anstrengungen unternommen, um neue Rohstoffvorkommen auf dem eigenen Staatsgebiet zu entdecken. Vom Weltmarkt abgeschnitten, aber mit Fachkräften und Expertise reichlich ausgestattet, entwickelte sich die DDR so zum "geowissenschaftlich besterkundeten Land der Welt". Insbesondere auf der Suche nach Uran wurden große Teile des Landes mit Suchbohrungen geradezu "durchlöchert".
Ergebnis einer Probebohrung der Deutsche Rohstoff AG (Alle Bilder: DRAG) Cleantech & Effizienz News / Heidelberg, Chemnitz. Die Deutsche Rohstoff AG meint es wirklich ernst mit dem Abbau von Seltenen Erden im sächsischen Erzgebirge. Heute gab das Heidelberger Cleantech-Unternehmen die Gründung Seltenerden Storkwitz AG bekannt. Die neue Gesellschaft soll nicht nur die einzige Lagerstätte für Seltene Erden in Mitteleuropa untersuchen, sondern auch noch im laufenden Jahr an die Börse gebracht werden. Zudem vermeldete die neu gegründete Aktiengesellschaft eine Finanzierungsrunde mit "deutschen Investoren" in Höhe von 2, 2 Mio. Euro. Im Frühjahr 2012 wird die Seltenerden Storkwitz AG ein Bohrprogramm beginnen, um das Vorkommen in eine international anerkannte Ressource nach dem australischen JORC Standard umzuwandeln. Danach soll dann die Ausdehnung der Lagerstätte insbesondere zur Tiefe hin weiter untersucht werden. Die früheren Untersuchungen gingen davon aus, dass ein erhebliches Erweiterungspotential besteht.
Eine Dividende von 50 Cent je Aktie ist für ein junges Unternehmen, das erst seit fünf Jahren an der Börse notiert ist, auch kein Grund zum Klagen. Und in der Tat beschwerte sich auch niemand im Saal deswegen. Vielleicht auch deshalb, weil es Gutschlag als passionierter Finanzjongleur geschafft hat, die Dividende zu 72 Prozent steuerfrei auszuzahlen. Weder Kapitalertragssteuer noch Soli (zusammen 26, 375 Prozent) werden für 36 der 50 Cent fällig, weil die Dividende nur zu 28 Prozent aus dem Gewinn des Unternehmens gezahlt wird und zu 72 Prozent aus einem "steuerlichen Einlagekonto" der AG. Einen Wermutstropfen wollte Gutschlag allerdings dazu nicht unterschlagen. Beim späteren Verkauf der Aktien fallen diese Steuern indirekt wieder an. "Öl und Gas in den USA sind unser Brot-und-Butter-Geschäft", so der Vorstandschef. Für zehn Quadratkilometer Fläche habe man Lizenzen akquiriert. "Auf diesen Flächen haben wir das Sagen", so Gutschlag. An 150 geplanten Bohrungen im Wattenberg-Feld in Colorado, nördlich von Denver, ist man beteiligt.
Sie werden etwa benötigt, um Computer, Mobiltelefone, Batterien oder Flachbildschirme zu fertigen. Sie kommen auch in Windanlagen, Raketen, Elektroautos und vielen weiteren Gütern zum Einsatz. China ist der weltgrößte Förderer Seltener Erden und deckt rund 97 Prozent des weltweiten Bedarfs. Jetzt weiterlesen Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos. Weiter Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos. Weiter