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Die goldene Regel der Ethik (© Talaj -) Die Goldene Regel (lat. regula aurea) im engeren und korrekten Sinne ist eine vorchristliche Kurzformel als Lebensweisheit: "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg´ auch keinem anderen zu. " Die Goldene Regel als Ethikkonzeption Sinngemäß findet sich diese moralische Grundposition nicht nur in allen abendländischen religiösen und philosophischen Ethikkonzeptionen, – vom Dekalog bis zum Kategorischen Imperativ –, sondern in fast allen Kulturen weltweit. In die Bibel ist sie zweifach eingeflossen. Positiv lautet sie im Lukas-Evangelium: "Und wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun, so sollt auch ihr ihnen tun" und negativ: "Alles nun, das ihr wollt, das euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch; das ist das Gesetz und die Propheten" (Matth. 7, 12). Verschiedene Auslegungen Im erweiterten Sinne wird gelegentlich auch missverständlich von den Goldenen Regeln gesprochen und die gesamten – teilweise sehr naiv klingenden – sog. Rechtssprichwörter der vormosaischen Zeit darunter verstanden.
"Was du nicht willst, was man dir tut, das füge auch keinem anderen zu" Die Ergebnisse der Präsentationen (Folien, ppt) sind im Eingangsbereich unserer Schule ausgestellt. Während des Distanzunterrichts beschäftigten sich die Schüler*innen der Klasse MIF 10 im kath. Religionsunterricht von Fr. Mittl anhand der Goldenen Regel "Was du nicht willst, was man dir tut, das füge auch keinem anderen zu" mit der Frage "Wie gutes Zusammenleben funktionieren kann". In diesem Zusammenhang suchten die Schüler/innen auch Antworten auf die Frage "Wie sich die Welt verändern würde, wenn sich alle an die Goldene Regel halten würden? " und "Warum es den Menschen so schwer fällt, nach der Goldenen Regel zu leben? " weitere Informationen und Anregungen für jeden Tag Übersicht: Die goldene Regel in den Weltreligionen (pdf). Es gibt einige Gebote und Regeln, die zwar nirgends festgeschrieben sind, welche aber ein friedliches und freundliches Miteinander ermöglichen. Die sogenannte "Goldene Regel" ist eine ethische Grundregel, die bereits in der griechischen Philosophie zu finden war, ebenso wie im Buddhismus, Konfuzianismus und im Hinduismus.
Hier setzen wir uns nicht an die Stelle der anderen Person, sondern wir spielen etwas anderes durch: "Wenn ich du wäre …" Kann dies gelingen? Schon der Philosoph David Hume hat in Bezug auf wechselseitige Sympathie gesagt, dass uns bei allen Unterschieden immerhin auch Universelles vereint: nämlich unser Menschsein. Und es gibt bestimmte universelle Eigenschaften des Menschen, zu denen erst einmal auch die Emotionen gehören. Auf einer ganz basalen Ebene sind die Emotionen überall auf der Welt gleich. Angst fühlt sich verengend an. Bei Wut geht der Herzschlag hoch. Und dann gibt es natürlich auch kulturelle und subjektive Unterschiede, wie bestimmte Gefühle ausgelebt werden. Vielleicht empfinde ich Trauer anders als eine Finnin. Kulturelle Rituale formen und färben unsere Gefühle. Es gibt hier einfachere Wege: "Anerkennung" statt Empathie Die gegenseitigen Anerkennung ist tragfähiger: Anerkennung setzt voraus, dass wir uns als Ebenbürtige, auf Augenhöhe begegnen, uns gegenseitig mit Ansprüchen konfrontieren und versuchen, den Ansprüchen des oder der anderen gerecht zu werden.
Wir haben für das Regal ca. 2, 5 Zentimeter dicke stabholzverleimte Holzbretter (106 x 45 Zentimeter) verwendet, die wir gefunden haben. Tipp: Falls Sie kein altes Holz finden, können Sie in ihrem örtlichen Baumarkt bereits passend zugesägte Bretter kaufen. 2. Schleifen und versiegeln Sie die Bretter für eine glatte Oberfläche. Ich hatte von einem anderen Projekt noch natürliches Holzöl übrig und habe das zum Versiegeln der Oberfläche verwendet. Für die korrekte Anwendung beachten Sie bitte die Verarbeitungshinweise des Herstellers. Schrank aus rohren selber bauen watch. 3. Nachdem die Bretter getrocknet sind, markieren Sie die Position der Gewindeflansche auf dem untersten Regalboden. Sie benötigen vier Gewindeflansche für die Oberseite des obersten Regalbodens (einer in jeder Ecke) und vier weitere auf der Unterseite des untersten Regalbodens (ebenfalls einer in jeder Ecke). Wir haben für das Ausmessen der richtigen Position einen einfachen Holzstab verwendet. Sie können aber genauso gut ein Maßband und einen Bleistift verwenden.
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Somit sind sie die sicherste Verbindung von Regalboden und Rohr. Wie bei den Auflageringen kommt es auf die richtige Rohrlänge an, damit das Brett ganz auf dem Rohr aufliegt. Eine weitere Möglichkeit der Rohrschellen: Umgedreht am Rand des Regalbodens montiert, lassen sich Einlegeböden für Rohrregale realisieren. In der DIY-Galerie gibt es dazu Beispiele. Federstahlklemmen und Rohrschellen sichern die Bretter zusätzlich gegen versehentliches Hochheben und sorgen dafür, dass die Holzbretter die Rohr-Konstruktion stabilisieren. Zusätzliche Querrohre werden damit oft überflüssig. Daneben gibt es noch zwei fortgeschrittene Möglichkeiten, bei denen das Rohr durchs Brett geht. Hier kommt es auf möglichst exaktes Bohren an. Schrank aus rohren selber bauen den. Zum einen kann man Regalböden zwischen zwei Fittings einklemmen. Dazu geht ein kurzes Rohrstück (meistens 40 mm) durchs Brett, welches unten auf einem Fitting aufliegt und von oben mit einem anderen Fitting fest geklemmt wird. Zum anderen kann das Brett, ohne geklemmt zu werden, vorne auf einem T-Stück und hinten auf einem nach oben zeigenden Winkel aufgelegt werden.
T-Stück und Winkel sind dann mit einem Rohr verbunden, das ca. 10 cm kürzer sein muss, als die Tiefe des Regalbodens. Beide Arten sind sehr stabil und zuverlässig und werden in den Bauplänen genauer beschrieben.
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