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#9 Es gibt wohl keine... für mich ist das Non-Plus-Ultra... radionomy viel zu umständlich in der Handhabung. Was will man denn mehr? Du hast unbegrenzt Speicherplatz, kannst unbegrenzt viele Playlisten anlegen, kannst live senden (auch wenn dies noch in den Kinderschuhen steckt) und nicht zuletzt alles für lau... absolutes Sorglos-Paket #10 Das mit dem Support muss ich auch relativieren: Man muss halt übers Forum gehen... #11 Seit 2012 bin ich auf Radionomy, zuvor einige Jahre auf Der Wechsel zu Radionomy hat sich unbedingt gelohnt, die Verbreitung bei Radionomy ist weit höher als bei Die Handhabung der Sendetechnik ist bei Radionomy nicht komplizierter, erfordert allerdings Sprachkenntnisse (engl. oder franz. Hörerzahlen laut fm. ). Probleme wegen der Abschaltung bei minimalen Hörerzahlen hatte ich nie, ich hatte von Anfang an genügend Hörer. Es bleibt aber zu erwähnen, dass mein Radio ein Spartenradio für afrikanische Expats ist und das Stammhörergebiet ist darum Frankreich und nicht Deutschland wie bei (es handelt sich um Radio Wassoulou Internationale mit ausschliesslich malischer und guineischer Musik).
Ich vermute, das rührt von der ursprünglichen Lesart her, daß jede Station nur die Sachen aus dem Pool spielen soll, die sie selbst legal anbieten könnte. Mittlerweile wird das eher salopp gehandhabt und es heißt, sofern irgendwer auf dem Server die Sachen legal zur Verfügung stellen kann, steht es ganz frei, diese Datei zu nutzen. Nach der alten Lesart hätte das Einbinden einer Datei ins eigene Programm bedeutet, daß man selbst über diese Datei legal verfügt. Über die Belastbarkeit dieser Theorie brauchen wir uns wahrscheinlich nicht zu unterhalten. MA IP audio: Webradio weiter auf Erfolgskurs. Über die Interpretation der neuen Lesart vermutlich auch nicht. Skywise
5: – Kontur an und abstellbar – Konturfarbe kann festgelegt werden – Schatten an und abstellbar – einstellbare Textgröße – Festlegung der Transparenz – einstellbarer Intervall für das Abfragen der Hörerzahlen – Benachrichtigung bei einer neuen Version Version 1. 1: – Schriftfarbe kann geändert werden
#12 Einen Wechsel zu Radionomy habe ich bereits versucht, das Problem ist, dass ich mit der Oberfläche nicht klarkomme. Ich würde sowieso nur live senden wenn es ginge. Ich konnte den Stream bei Radionomy nicht starten, es lief immer andere Musik. Dave #13 Jetzt könn(t)en wir sogar GANZTAGS bei LIVE senden - eine entsprechende Email kam heute (nicht nur) bei mir an. #14 Durch eine Nachfrage wurde ich auf die AGB dieses Anbieters aufmerksam. Dort heißt es in §6 Nr. 8: Das Mitglied überträgt dem Anbieter ein örtlich zeitlich unbeschränktes Nutzungsrecht an den vom jeweiligen Mitglied auf dem Dienst öffentlich zugänglich gemachten oder gespeicherten Inhalten. Laut.fm Hörerzahlen. ( Hervorhebung von mir; Quelle, abgerufen am 07. 07. 2018) Verstehe ich das richtig? Ich übertrage mein(e) Nutzungsrecht(e) dauerhaft (! ) an Finde ich etwas... hm, eigentümlich. Eigentlich ein geniales Geschäftsmodell und - vielleicht auch modernes Raubrittertum? Wenn damit wirklich das gemeint ist, was ich da hinein interpretiere, dann frage ich: Wie kann man nur so beschränkt sein, das zu unterstützen?
Die neue Webseite von Die neue Webseite präsentiert sich zwar schon auf den ersten Eindruck deutlich aufgeräumter. Die wichtigsten Änderungen jedoch fanden unter der Oberfläche statt und sind für den User nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Denn die neue ist im Vergleich zur alten auch deutlich schneller. Laut fm hörerzahlen video. Verantwortlich dafür ist zum einen das neu eingesetzte Javascript-Framework, zum anderen die deutlich reduzierten Datenmengen: Bei der Homepage werden künftig beispielsweise mehr als 80% der zu übertragenden Daten eingespart. die alte Webseite Mit dem Launch der neuen Webseite ist die Weiterentwicklung von natürlich noch lange nicht abgeschlossen. Einige Funktionen der alten Webseite müssen noch an das neue Layout angepasst werden. Dazu zählen etwa das Player-Widget oder der Sendeplan, der vielen DJs wichtig ist. Der aktuelle Relaunch schafft auch die technischen Voraussetzungen für die weitere Entwicklung von So soll in naher Zukunft eine Anmeldemöglichkeit für örer eingerichtet werden.
Hörerzahlen (Die einzelnen Stationen müssen jeweils durch ein Komma getrennt werden! )
Zum Frankfurter Stadtteil "Bergen-Enkheim" Wir starten an der Willi-Salzmann-Halle und radeln über den Windecker Marktplatz in Richtung Wartbaum. Vom Wartbaum fahren wir die Hohe Straße in Richtung Frankfurt. Wir überqueren die B45 (Brücke), radeln am Modellflugplatz und an der Kaserne vorbei bis zur Straße Kilianstädten-Mittelbuchen. Diese überqueren wir, und fahren über den Galgenberg zur Schäferkuppel. Nach Überquerung der Straße Niederdorfelden-Wachenbuchen geht es gerade aus weiter durch das Waldstück "Kleine Loh" am Hühnerberg. Auf dem Weg haben wir einen schönen Ausblick durch den Wald auf die Frankfurter Skyline und die Baumstämmen am Waldende laden zu einer Pause ein. Wir radeln weiter auf der Hohen Straße mit einem kurzen, unbefestigten Wegstück, überqueren die Straße fahren weiter, an zwei Bauernhöfen ( Lindenhof und Oberpfortenhof) vorbei zur Straße Frankfurt nach Dörnigheim, überqueren diese und sind in Bergen-Enkheim, dem Anfang der Hohen Straße. Wir biegen nach links in den Gräsigter Weg ab und am Ende nochmals nach rechts in die Marktstraße ab.
In Markköbel trifft die Hohe Straße auf die Regionalparkroute Limes in Richtung Altenstadt und in Diebach trifft sie auf die aus Langenselbold kommende Ysenburgroute. Essen & Trinken Die Hohe Straße ist fast durchgängig ein Höhenweg außerhalb der Ortschaften. Gastronomische Betriebe und Einkaufsmöglichkeiten für den Reiseproviant befindet sich deshalb fast ausnahmslos in den Kommunen, die im Tal liegen. Auch die Regionalparkroute Limes und die Ysenburgroute verlaufen überwiegend außerhalb der Ortslagen mit ihren Gastwirtschaften. Es ist daher anzuraten, sich schon vorab nach Einkehrmöglichkeiten und Öffnungszeiten zu erkundigen. Toleranz & Akzeptanz Toleranz und Akzeptanz sind entlang der Hohen Straße im besonderen Maße gefragt, denn die unterschiedlichen Interessen der Landnutzung können zu Konflikten führen. Während die Erholungssuchenden, die Hohe Straße für Freizeitaktivitäten wie Radfahren, Wandern und Natur- Erleben nutzen, sind die reizvollen Äcker, Wiesen und Felder des ländlichen Raumes vor allem auch bewirtschaftete Ertragsflächen die das Auskommen der Landwirte und Ihrer Familien sichern.
Beschwingt entspannte Ausblicke gibt es von den hohen Himmelsschaukeln, Leseecken verführen zum Schmökern - und erinnern an die wichtige Rolle der Handelsware Buch für Leipzig und Frankfurt. Die Rast am Wartbaum mit der 400-jährigen Linde macht Geschichte sicht- und erlebbar. Die Hohe Straße verspricht lohnende Ausflüge und Genuss mit allen Sinnen. Jeweils im September lockt das Regionalparkfest mit vielen Attraktionen.
Auf der Hohen Straße zwischen Kocher- und Jagsttal Die Hohe Straße führt Sie auf dieser Radtour quasi als "Kammweg" zwischen Kocher-und Jagsttal gen Osten. Schon in der Zeit der Römer wurde unser HeilbronnerLand wegen der fruchtbaren Braunerden aus lehmigem Sand mit viel Löss gerne besiedelt. Damals führte der Limes zum Schutz vor Eindringlingen durch die heutige Jagstfelder Gemarkung. Unser Tourenvorschlag "Hohe Straße" führt Sie zunächst von Bad Friedrichshall-Jagstfeld über eine Hochfläche zwischen Kocher und Jagst bis zum Hardthäuser Wald. Über Lampoldshausen gelangen Sie hinab ins Kochertal. Oder über Züttlingen hinab ins Jagsttal. Die zweite Tourhälfte fahren Sie auf dem Kocher-Jagst-Radweg immer leicht bergab - entweder im Jagsttal oder im Kochertal der Mündung. Folgen Sie dem Fluss, dann wissen Sie, warum die Römer am Kocher zum Baden geblieben sind.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis. Einige Attraktionspunkte entlang der Hohen Straße Auf einem der höchsten Punkte oberhalb des Ortes Langen-Bergheim lädt diese Station mit ihren Sitzgelegenheiten zum Verweilen. Zwei doppelte Glasstelen geben dem Ensemble den letzten Schliff: […] Aus dem Ysenburger Wald kommend öffnet sich der Blick zur imposanten Ronneburg. In staufischer Zeit erbaut und im 16. Jhd. in den noch heute bestehenden Zustand […] Regionalpark Hohe Straße e. V. Der Träger des Projektes »Regionalpark-Route Hohe Straße« ist der gleichnamige Verein, dem die acht Kommunen: Frankfurt am Main, Niederdorfelden, Maintal, Schöneck, Nidderau, Bruchköbel, Hammersbach und Büdingen angehören. Ziel des Vereins ist es, die Besonderheiten der Hohen Straße, einem alten Handelsweg mit Geschichte und wunderbaren Ausblicken auf die umgebende Kulturlandschaft, hervorzuheben und zu gestalten. Der Trägerverein ist offen für weitere Beteiligungen von Kommunen und auch Privatpersonen. Die Vereinsanschrift lautet: Köbler Weg 44 63546 Hammersbach
Der Höhenweg "Regionalpark Route Hohe Straße" vollzieht im Wesentlichen den Verlauf einer alten Handelsroute nach. Denn das jetzige Rhein-Main-Gebiet diente schon seit jeher als Passage für Händler, Völker, Pilger und Heere. Die Hohe Straße war dabei Teil eines Europa umspannenden Straßennetzes. Die Strecke zwischen dem 'Entree Hohe Straße' in Frankfurt-Bergen und dem Bahnhof Büdingen ist 38 Kilometer lang und in beide Richtungen ausgeschildert. Entlang der Route finden sich immer wieder originelle Erlebnispunkte wie die Himmelschaukel (siehe Foto), die Leseecke Windecken oder der Wartbaum. Dort schneidet die Route in Nidderau den Bahnradweg und die Bonifatiusroute. Mehr Infos findet Ihr auf der Website des Regionalparks RheinMain Bildquelle: Andrea Grenda Textquelle: Regionalpark Rhein Main 8. September 2021
Die vom Regionalpark RheinMain Hohe Straße ausgeschilderte Route folgt dem historischen Verlauf der Hohen Straße. Die Tour beginnt am sogenannten "Entreé Hohe Straße" in Frankfurt-Bergen und ist mittlerweile bis nach Büdingen ausgewiesen. Unterwegs gibt es viele Stationen, etwa Rastplätze, Ausblicke und auch einige Spielmöglichkeiten. Ein Highlight für Jung und Alt sind die großen Schaukeln am Wegesrand. Der Abschnitt ab Hammersbach in Richtung Büdingen ist teilweise ein wenig holprig, mit wechselnden Belägen und nichts für Rennräder. Tourfacts: Entfernung: 38, 3 KM Start bzw. Ziel: Frankfurt Bergen/Enkheim und Büdingen Bahnhof Freizeitkarte Geschichte der Hohen Straße Die Hohe Straße war als Höhenweg früher eine bedeutsame Handelsstraße zwischen den Städten Frankfurt am Main und Leipzig. In militärischer Hinsicht hatte Sie in den vergangenen Jahrhunderten strategische Bedeutung bis in die deutsche Kaiserzeit hinein. [ Mehr zur Historie] Andockende Routen Ganz im Westen geht die Hohe Straße in den Grüngürtel Frankfurt und die lange Regionalpark Rundroute über.