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Als Ganzes ist "Daten sind das neue Öl" also eine schöne Metapher für den momentanen Status der Datennutzung und Potentialbetrachtung. Davon abgesehen sehen wir allerdings, dass Daten sowohl Gefahren als auch Möglichkeiten bieten, die bei einer physischen Ressourcen wie Öl nicht möglich sind. Vom Datenleck als Verbreitung persönlicher (Verhaltens-)Daten über Hyperpersonalisierung (der Mensch in einer Bubble) als Gefahren bis hin zur Vollautomatisierung vieler Prozesse und ein neues, persönliches Alltagserlebnis mittels virtueller Assistenten und autonomer Geräte als Potential gibt es sicherlich eine Vielzahl an Unterschieden zwischen Daten und dem Rohstoff Öl. Eins haben die beiden Assets jedoch gemein: Sie bergen umfangreiches Potenzial, was viele Unternehmen heben möchten und daher ist es unumgänglich, sich auf den Weg zur Data Driven Company zu machen. Gefällt dir was du siehst? Daten sind das „neue Öl“ – und jeder muss wissen, dass es Lecks gibt | F-Secure Press Room. Dann bleibe auf dem Laufenden mit unserem Newsletter zum Thema Daten, künstliche Intelligenz und KI-Produkte: Über Letzte Artikel Dr. KiIian SemmeImann ist der Gründer von Kobold AI.
Wertvoll, aber endlich. Während Öl nur einmal verbrannt werden kann, sind Daten unendlich wiederverwendbar. Auf dem Foto zu sehen ist eine Erdölraffinerie in Leuna, Sachsen-Anhalt. Foto: picture alliance/ Sebastian Willnow Daten sind das neue Öl! Unaufhörlich hallt dieses Credo durch die Säle der Startup-Konferenzen und Gründerforen. Das Problem dabei: Es stimmt nicht. Eine Analyse Es besteht schon lange kein Zweifel mehr daran, dass Daten wertvoll sind. So wertvoll, dass die Marktforschungsorganisation Gartner voraussagt, dass im Jahr 2020 jedes zehnte Unternehmen aus der Verwertung seiner Daten ein profitables Geschäft macht. Daten halten die Wirtschaft am Laufen. "Daten sind das neue Öl" ist dabei zu einer gern zitierten Gewissheit geworden. Auf den ersten Blick mag dieser Vergleich stimmen. Sind Daten das neue Öl ? - EMKlub. Daten und Öl sind beides Schmierstoffe der Weltwirtschaft. Bei genauerer Betrachtung jedoch verliert der Vergleich schnell seine Substanz. Öl und Daten unterscheidet wohl mehr, als sie gemeinsam haben.
Aber da wir uns in die Cloud-Ära bewegen, bringt dies neue Anforderungen an die Speicherung mit sich, da ein hohes Maß an skalierbarer Performance erforderlich ist. Unternehmen müssen schnell handeln. Daher muss Flash-Speicher der Cloud-Ära in der Lage sein, Daten mit hoher Geschwindigkeit zu verarbeiten, da sich hohe Latenzzeiten und Datenengpässe negativ auf das gesamte Unternehmen auswirken. Eine Datenumgebung für die Cloud-Ära konzentriert sich daher darauf, den Wert von Daten durch einen schnelleren und zuverlässigeren Zugriff exponentiell zu erweitern. Dies ermöglicht es Unternehmen, eine neue Klasse von Anwendungen zu erstellen, um neue Erkenntnisse aus Daten zu extrahieren und Technologieentwicklungen wie KI zu nutzen. Daten das neue old. Wenn wir in unsere von KI definierte datenreiche Welt eintreten, ist es wichtig, dass Unternehmen darüber nachdenken, wie sie ihre KI- und ML-Systeme (Künstliche Intelligenz / Maschinelles Lernen) unterstützen können, um diese Erkenntnisse zu gewinnen. Nur wenn Sie die in den Daten verborgenen Informationen extrahieren können, werden die Daten selbst wertvoll. "
Im Gegensatz zum Ölmarkt hängt der erzielbare Preis also viel mehr von der Ausdauer und Kreativität bei der Käufersuche ab. Auf dem Ölmarkt gibt es einen einheitlichen Marktpreis, egal wer das Fass kauft. Bei Daten hängt der Preis viel stärker vom Käufer ab. Wenn dem Supermarktleiter das notwendige Know-How fehlt, seine eigenen Daten zur Optimierung von Produktpräsentation oder personalisierte Weinempfehlung zu nutzen, dann haben die Daten für ihn keinen Wert. Selbst ein geringer Verkaufspreis für die Daten wäre dann schon ein gutes Geschäft. Daten sind das neue öl. Gelingt es dem Marktleiter jedoch, ein Marktforschungsinstitut zu finden, das einen hohen Nutzwert aus diesen Daten ziehen kann, dann wird sich der Preis an diesem hohen Nutzwert des Käufers orientieren. Da Daten immaterielle Güter sind können diese sowohl verkauft als auch lizenziert werden. Beim Verkauf wechselt die volle Kontrolle über die Daten den Eigentümer. Für den Verkäufer ist dieses Investitionsgut damit verloren. Er hat in Zukunft nicht mehr das Recht wiederkehrenden wirtschaftlichen Nutzen aus diesen Daten zu ziehen.
Warum? Dieser Frage nähert man sich am Besten nicht aus gesellschaftlicher oder volkswirtschaftlicher Sicht. Sondern man nimmt die Perspektive der Eigentümer von Öl und Daten ein. Öl ist ein klassischer, endlicher Rohstoff. Dieser kann von seinem Besitzer nur einmal genutzt werden. Entweder indem er ihn in ein edleres Produkt verwandelt oder indem er ihn verbrennt. Vorher kann das Öl natürlich gehandelt werden und mehrfach den Besitzer wechseln. Aber nur bis zu dem Zeitpunkt, an dem es genutzt wird. Auch von Daten wird oft als Rohstoff gesprochen. Doch gilt für Daten auch, dass sie nur einmalig in neue Produkte verarbeitet werden können? Offensichtlich nicht. Daten können vielfältig genutzt werden und sehr langlebig sein. Daten das neue olivier. Dies macht Daten zu Assets. Also zu Investitionsgütern, die eher vergleichbar mit Maschinen oder Immobilien sind. Nur kann man sie nicht anfassen. Sie sind immaterielle Güter. Aber was unterscheidet Investitionsgüter von Verbrauchsgütern wie Öl? Investitionsgüter haben drei wichtige Eigenschaften.
Die Nachfrage nach Fachkräften mit Data-Science-Fähigkeiten ist so hoch, dass sie wohl zu den heißesten IT-Berufen gehört. Der Branchenverband Bitkom vermeldet, dass derzeit rund 51. 000 IT-Fachkräfte zur Datenanalyse fehlen. ( Pressemitteilung 2016) Es ist leicht nachvollziehbar, warum in der heutigen globalisierten und hart umkämpften Geschäftswelt eine derart starke Nachfrage besteht – die Datenwissenschaft hilft Unternehmen, neue, innovative Wege zur Nutzung von Daten zu erschließen, die zu einem Spektrum an Verbesserungen von Effizienzgewinnen bis hin zur Schaffung neuer Geschäftsmodelle führen können. "Data is the new oil. Datenhandel: Sind Daten das neue Öl? - Institut der deutschen Wirtschaft. It's valuable, but if unrefined it cannot really be used. It has to be changed into gas, plastic, chemicals, etc to create a valuable entity that drives profitable activity; so must data be broken down, analyzed for it to have value. " Clive Humby, UK Mathemetician and architect of Tesco's Clubcard, 2006 Datenanalyse findet weitreichende Anwendung in nahezu allen Industriezweigen.
Doch die Internetnutzung der Geschlechter unterscheidet sich nicht nur quantitativ, sondern auch inhaltlich, wie die neuesten Trends im Bereich Video zeigen. mehr Bruttowertschöpfung 23. 10. 2017 Lesezeit 2 Min. Digitalisierung hat noch viel Potenzial Einer aktuellen Studie zufolge kommt Deutschland derzeit auf eine digitale Wirtschaftsleistung von 332 Milliarden Euro – allerdings ist erst ein Fünftel der Unternehmen wirklich in der digitalen Welt angekommen. mehr Fehlzeiten 13. 01. 2022 Lesezeit 1 Min. Der Krankenstand in Deutschland Das Coronavirus hinterlässt auch in der Krankenstandsstatistik seine Spuren – allerdings anders als vielleicht gedacht. Denn im Pandemiejahr 2020 ist der Krankenstand insgesamt leicht gesunken: Im Schnitt war jeder Arbeitnehmer in Deutschland 18, 2 Tage krankgeschrieben, das geht aus der Auswertung der neuesten Zahlen des Dachverbands der Betriebskrankenkassen hervor. Weitere Daten und Fakten zum Krankenstand in Deutschland finden Sie in unseren interaktiven Grafiken.