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- Anschlagreiter wollte ich auch einen kaufen da ich mir davon mehr Genauigkeit erhoffe. Welchen könnt ihr empfehlen? Danke für eure Antworten und Grüße Kurt Qu1n Sehr interessanter Gedanke - ich bin gespannt auf die Antworten der Profis. So etwas könnte ich mir auch vorstellen. LG Quin Kuddel1109 Guten Morgen, den Baubeginn werde ich erstmal vertagen. Die Preise für Plattenware sind ja regelrecht explodiert. Seit Februar hat sich der QM-Preis bei Siebdruckplatten um fast 10, -€!! nach oben geschraubt. Elektroschweißen Stromstärke – Mannis Welding Channel. Das heißt in diesem Fall bei 9mm SD-Platte statt 8, 95 pro QM, nun 18 Euro Holzhändler meint, wenn es nicht dringend ist dann soll ich lieber erstmal warten. Derzeit steigt es eher in 10-30% Schritten als das es runter geht. Er hofft das sich nach dem Sommer die Preis wieder einigermaßen normalisieren. Wahnsinn! Aber trotzdem spricht ja nichts dagegen, zu planen, eure Tipps zu berücksichtigen und das übrige Material mit der Zeit zusammenzutragen damit es dann losgehen kann. Zitat von Kuddel1109 Beitrag anzeigen Oh Mist - ich brauche doch ein paar starke Multiplex-Platten für die neuen Werkbänke in der Werkstatt chief Aus diesem Grund horte ich zur Zeit jedes Stück Holz, das größer ist, als ein Streichholz und sehe zu, was ich noch irgendwo für lau kriege.
Ich werde mir auf jeden Fall einen Übungstag nehmen nur mit 2 mm Bleche. Und eine Tabelle mit den Stromstärken aufschreiben. Ich war schon in der VHS. Aber es ist ein Einstieg gewesen und 2 Tage reichen nur zum Schnuppern. Meine Bedürfnisse sind mittlerweile etwas größer und exotischer als einfache liegende Nahten zu schweißen. Aus Platz und kosten Gründen werde ich nur Elektroschweißen in Betracht ziehen. Mein Gerät ist perfekt und war auch nicht billig! Was ist mit blauer Elektrode gemeint? Ich hatte für die Bleche 2, 5 mm Elektroden benutzt. Dem Beipackzettel sollten es 80 A sein. Ich habe 70 A benutzt. Wie viel Ampere brauche ich wirklich? (E-Hand). Um die Löcher zu zu machen bin ich auf 50 A bis 65 A runtergegangen. Gibt es keine Formel die genauer ist, denn den Maximalwert zu kennen ist gut, aber dann ist vielleicht das Loch schon da. FHO: Das mein Weg noch lang ist, hast du gut erkannt, aber was ist dir konkret noch aufgefallen. Ich muss das wissen, um das nächste mal darauf zu achten. Ich kenne leider keinen Schweißer. Schlossereien und Maschinenbaufirmen gibt es in der Gegend genug, aber ich kann mir nicht vorstellen, dort zu fragen.
Un- und hochlegierte Stähle, Titan-, Nickel-, Kupfer-, Aluminium- & Magnesiumlegierungen. Erste Wahl im Niederstrombereich. Sehr gute und hohe Zündfähigkeiten. Guter Ersatz für thorierte Elektroden. WL-15 Gold 1, 5% Lanthan LaO2 WL-20 Blau 2, 0% Lanthan LaO2 WC-20 Grau 2, 0% Cer CeO2 Universal einsetzbar. Ähneln dem Verhalten von thorierten Elektroden sind jedoch nicht radioaktiv und somit zu bevorzugen. Ceroxid bewirkt gute Zünd- u. Wiederzündeigenschaften. Zu empfehlen im mittleren bis hohen Strombereich. Un- und hochlegierte Stähle, Titan-, Nickel-, Kupfer-, Alu- & Magnesiumlegierungen. WT-10 Gelb 1, 0% Thorium ThO2 Auf Grund von Thoriumzusätzen sind diese Wolframelektroden radioaktiv und somit gesundheitsschädlich. Von einem Einsatz raten wir ab. Welche Elektroden für Edelstahl?. Alternativ auf lanthanierte oder cerierte Elektroden ausweichen ( WL / WC). Sollten die thorierten Elektroden dennoch zum Einsatz kommen, gilt es strengste Sicherheitsvorkehrungen einzuhalten. Haupteinsatzgebiet sind hochlegierte Werkstoffe.
#1 Hallo ihr Bruzzelkönige, da ich mir ein Schweißgerät (E-Hand) kaufen möchte, wollte ich gerne wissen, wie viel Ampere ich eigentlich wirklich für meine Schweißarbeiten benötige. Hauptsächlich möchte ich Vierkantrohre mit 2-3 mm Materialstärke schweißen, z. B. Regale, Werkbänke, Geländer, Vorrichtungen etc. Da es mit Sicherheit Leute gibt, die mehr Ahnung in dieser Materie haben als ich, stelle ich diese Frage. PS: Könnte mir jemand vielleicht ebenfalls erklären, wann ich welchen Stabelektroden-Ø verwende? Würde mich sehr auf hilfreiche Antworten freuen! #2 Mit einem 130A Inverter kann man Elektroden bis 3, 25mm Durchmesser verschweißen, je nach Elektrodentyp sogar 4mm. Dickere Elektroden braucht ein Heimwerker eher selten. DoMi #3 Vielen Dank für deinen Beitrag! Wennn ich zwei Vierkantrohre (Wandstärke 2 mm) verschweiße, welche Stabelektrode-Ø benötige ich? #4 Wenn absolut kein Spalt zwischen den Rohren ist, geht das mit einer 2mm oder maximal mit einer 2, 5mm Elektrode. Sobald allerdings ein kleiner Luftspalt vorhanden ist, macht die ganze Sache keinen Spaß mehr.
Die zu wählende Stromstärke ist außerdem abhängig vom Grad des Anschliffwinkels. Je Spitzer der Anschliffwinkel umso höher wird die Stromstärke.