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Der Spitzenverband GdW vertritt 3. 000 Wohnungsunternehmen in Deutschland, vor allem kommunale und genossenschaftliche. (dts Nachrichtenagentur) Zur Startseite Diesen Artikel drucken
Mit einem ISB-Darlehen in Höhe von 1, 2 Millionen Euro und einem Tilgungszuschuss von 323. 000 Euro hat das Land Rheinland-Pfalz über die Investitions- und Strukturbank den Neubau gefördert. "Wir wissen jetzt, wo wir stehen und orientieren uns für folgende Projekte an diesem ersten, gelungenen Wurf", zieht GML-Werkleiter Michael Götz ein positives Fazit. Sein Blick geht bereits in die Haardtstraße. Hier sollen im kommenden Jahr rund 40 neue städtische Wohnungen entstehen, davon 70 bis 80 Prozent sozialer Wohnraum. Baubeginn soll in der zweiten Jahreshälfte sein. Sozialwohnungen landau pfalz collection. Hell und freundlich: Im Landauer Guldengewann sind zehn neue bezahlbare Wohnungen entstanden. Quelle: Stadt Landau Zur Startseite Diesen Artikel drucken
Die Bewerbung für eine städtische Wohnung ist 24 Monate gültig. Sollte danach noch keine Wohnung vermittelt worden sein und weiteres Interesse an einer städtischen Wohnung bestehen, ist ein neuer Bewerbungsbogen auszufüllen und einzureichen. Kontakt Frau Katharina Jung Abteilungsleiterin des kaufmännischen Bereichs Beschäftigtenvertreter Langstraße 9a 76829 Landau in der Pfalz Telefon: 06341/13-8220 Fax: 06341/13-88-8220 E-Mail oder Kontaktformular
27. Januar 2022 | Kategorie: Bauen & Sanieren, Ratgeber, Wirtschaft Foto: dts Nachrichtenagentur Berlin – Der KfW-Förderstopp trifft laut Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen GdW vor allem sozialen Wohnungsbau. "Wir gehen davon aus, dass bundesweit bei unseren Mitgliedern rund 80. 000 Wohnungen, vorwiegend Sozialwohnungen, die bereits konkret geplant waren, nun erst einmal nicht gebaut werden", sagte Hauptgeschäftsführerin Ingeborg Esser der "Welt". Nur bei einer Fortsetzung der Förderung könne die Wohnungswirtschaft die verlangten niedrigeren Mieten bei Sozialwohnungen weiterhin wirtschaftlich anbieten. "Die Alternative ist, dass neue Wohnungen künftig nach einem deutlich schlechteren Energiestandard gebaut werden. Das bringt allerdings die Klimaziele in Gefahr und kann nicht im Interesse der Regierung sein", sagte Esser. Wohnungsbranche erwartet 80.000 weniger Sozialwohnungen wegen KfW-Förderstopp | Pfalz-Express - Pfalz-Express. Ohne Förderung müsse sich die Politik "zwischen geringeren Mieten und mehr Klimaschutz entscheiden". Nach Berechnungen der GdW-Mitgliedsunternehmen müssten ohne Förderung die Kaltmieten bei Sozialwohnungen um 1, 50 Euro pro Quadratmeter steigen, um den gleichen Energiestandard zu halten.