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Mein Pferd war vor ein paar Wochen auch lahm - nichts warm, nichts dick, keine Verletzung, kein Hufgeschwür. Der TA verabreichte ihm daraufhin ein Antibiotikum - aber KEIN Schmerzmittel. Denn der Fuß soll ja weh tun, damit ihn das Pferd nicht so belastet - jedenfalls so lange, bis man genau weiß, was es ist. Die Lahmheit war nach einer Woche weg, kam 8 Wochen später wieder. Selbe Symptome. Ich habe Röntgenbilder machen lassen und nun einen leichten Befund von Arthrose. Jetzt weiß ich, warum er ab und an lahm sein kann, dass es nichts Lebensbedrohliches ist, und dass er sich langsam einlaufen muss. Schmerzmittel gibt man in der Regel nur, wenn das Pferd auch Boxenruhe haben muss, z. B. nach schweren Weideverletzungen, nach Operationen, wenn das Pferd ein megadickes Bein hat. Wenn es auf der Weide toben kann und ihm nichts mehr weh tut, könnte er die Krankheit verschlimmern. Equipalazone wirkt eigentlich nur einen Tag. Equimondi - Detailansicht. Kommt natürlich auf die Menge an. Ein Päcken pro Tag ist nicht viel. Wenn dein Pferd heute also noch lahmfrei ist, scheint alles überstanden.
Die Exkretion erfolgt überwiegend renal. Die Plasmahalbwertzeit beträgt beim Pferd 3. 5 - 10. 9 Stunden. Eine auch nach dem Absinken des Plasmaspiegels andauernde Wirkung von Phenylbutazon wird mit der lang andauernden Hemmung der Prostaglandinsynthese und der hohen Affinität zum entzündeten Gewebe erklärt. Equioxx® | Tiermedizinportal. Phenylbutazon reichert sich im Entzündungsexsudat an und erreicht dort bei Pferden bis zu 3fach höhere Konzentrationen als im Plasma. Indikationen Muskel-, Sehnen- und Gelenksaffektionen bei Pferden und Ponies, die durch die entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften von Phenylbutazon gelindert werden können wie: - Lahmheit bei Osteoarthrose - akute und chronische Hufrehe - Bursitis, Carpitis - chronisch-entzündliche Veränderungen der Wirbelsäule (z. B. Spondylarthrosis) - Prellungen, Quetschungen und Zerrungen nach Unfällen - andere entzündliche Weichteilveränderungen (z. Einschussphlegmone) Dosierung / Anwendung Zur oralen Verabreichung Pferd (ca. 500 kg Körpergewicht): 1.
Durch die Induktion von fremdstoffmetabolisierenden Enzymen kann der Plasmaspiegel anderer Stoffe und somit ihr therapeutischer Effekt beeinträchtigt werden. Infolge einer Hemmung der renalen Prostaglandinsynthese wird die Wirkung von Diuretika abgeschwächt. Bei gleichzeitiger Gabe von Aminoglykosidantibiotika besteht ein erhöhtes Risiko nephrotoxischer Wirkungen. Die Elimination von Penicillinen wird verzögert. Phenylbutazon soll nicht zusammen mit anderen nicht-steroidalen Antiphlogistika oder Glukokortikoiden angewendet werden. Sonstige Hinweise Lagerung nicht über 25°C. Arzneimittel, ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Equipalazone für pferde dosierung pro tag. Packungen lnjektor mit Stellring zu 36 g (6 Dosen). Abgabekategorie: B Swissmedic Nr. 45'439 Informationsstand: 11/2016 Dieser Text ist behördlich genehmigt.
Beim Auftreten von blutigen oder teerartigen Faeces ist die Behandlung sofort abzubrechen. 2. Beeinträchtigungen der Nierenfunktion - Natrium- und Chloridretention mit Ödemen als Folge Nierenpapillennekrose 3. Blutbildveränderungen Thrombozytopenie Leukopenie Beeinträchtigung der Hämatopoese Anämie 4. weitere Nebenwirkungen Blutungsneigung/verzögerte Blutgerinnung - strumigene Wirkung - Erhöhung der Aminotransferasen Bronchokonstriktion bei disponierten Tieren Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen oder Symptomen gastrointestinaler Komplikationen wie Inappetenz, Apathie, Gewichtsverlust ist die Behandlung abzubrechen. Equipalazone für pferde dosierung zu. Das Auftreten von Nebenwirkungen nach Anwendung von Equipalazone sollten dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Mauerstr. 39 – 42, 10117 Berlin oder dem pharmazeutischen Unternehmer mitgeteilt werden. Meldebögen können kostenlos unter oben genannter Adresse oder per E-Mail () angefordert werden. 4. 7 Anwendung während der Trächtigkeit, Laktation oder der Legeperiode: überwindet die Plazentaschranke und wird bei laktierenden Tieren auch über die Milch ausgeschieden.
Ohne Zweifel ist diese Wurzel eine wirksame Alternative. Aber die Gefahr zu kennen, kann manchmal ausreichen, um sie von uns abzuwenden. von Diana Zarrouk Diesen Beitrag teilen auf...