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Und da Formalaldehyd auch geruchlos auftritt, kommen wir gern vorbei, sollten Sie einen Schadstoffverdacht haben. Sicher ist sicher. Der beste Schutz für Ihre Gesundheit: eine gründliche Untersuchung Ihrer Immobilie durch UVS.
Welche Richtwerte gelten und wie werden sie angegeben?...
Neben Tabakrauch, dem vermutlich häufigsten Wohngift, sind vor allem Lacke, Einrichtungsgegenstände sowie Baumaterialien für Emissionen gesundheitlich bedenklicher Stoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Formaldehyd verantwortlich. Zum Beispiel enthalten Holzwerkstoffe wie Span- oder Faserplatten als Bindemittel meist Formaldehydharze. Daraus hergestellte Möbel, Paneele oder Fertigparkettböden können das stechend riechende Gas freisetzen. Kunstharzlacke geben vor allem Lösemittel an die Raumluft ab. "Natur" nicht per se unbedenklich Auch mit Naturharzfarben, "Biolacken", Linoleumböden oder natürlichen Möbelimprägnierungen auf Leinöl- oder Wachsbasis kommen problematische Stoffe ins Haus: Sie enthalten ungesättigte Fettsäuren, die an der Luft zu Aldehyden oxidieren. Formaldehyd Test - Das solltest du unbedingt wissen | Raumluft Check einfach gemacht | Ratgeber und tipps - Pollupatch - Schnelltest für Formaldehyd. Selbst unbehandelte Massivholzmöbel sind nicht per se unbedenklich: Insbesondere Nadelhölzer verströmen Terpene – natürliche Lösemittel, die vor allem in ätherischen Ölen vorkommen. Husten, Kopfschmerzen und Allergien Die genannten Problemstoffe können zum Beispiel Augen, Haut und Schleimhäute reizen und zum Teil auch Allergien auslösen.