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Wie wird Hallux rigidus behandelt? Wie kann man Hallux rigidus vorbeugen? Hallux rigidus ist eine Verschleißerkrankung ( Arthrose) des Grundgelenks der Großzehe. Umgangssprachlich wird es auch als steife Zehe bezeichnet. Betroffen ist der Bereich zwischen dem ersten Knochen des Mittelfußes und dem Grundglied der großen Zehe. In seiner Entwicklung führt der Hallux rigidus einerseits zu Schmerzen. Andererseits kommt es auch zu einer Bewegungseinschränkung, die das Abrollen der großen Zehe kaum oder gar nicht mehr möglich macht. Grund hierfür ist der kontinuierliche, für eine Arthrose typische Verlust von Knorpelmasse in diesem Gelenk. In einem späten Stadium reiben die Knochenflächen gegeneinander, da der Gelenkknorpel stark angegriffen ist oder völlig fehlt. In einer Vielzahl von Fällen ist die Entstehung eines Hallux rigidus nicht völlig klar. Es gibt jedoch Faktoren, die diese Erkrankung begünstigen können. Bettende Einlagen bei Hallux Valgus und Rigidus. Zum Beispiel können Über- oder Fehlbelastungen eine Rolle spielen oder auch das falsche Schuhwerk.
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Risikofaktoren: Über- und Fehlbelastungen, falsches Schuhwerk, Verletzungen, erbliche Faktoren, Stoffwechselerkrankungen wie Gicht und ein zu hoher Kompressionsdruck auf das Großzehengrundgelenk. Symptome: Starke Schmerzen und Bewegungseinschränkungen des Zehengelenks, Wetterfühligkeit und entzündliche Reaktionen Konservative Behandlung: Im Anfangsstadium eignen sich spezielle Schuheinlagen in Kombination mit entzündungshemmenden Medikamenten oder Knorpelaufbaupräparaten. Operative Behandlung: Verschiedene Optionen stehen zur Wahl. Die vollständige Versteifung des Gelenk ist die Standardtherapie, wodurch Schmerzfreiheit und Beweglichkeit wiederhergestellt werden. Die Knorpelrekonstruktion und ein Gelenkersatz sind weitere Möglichkeiten. Vorbeugung: Sind Fehlstellungen bekannt, sollten sie frühzeitig behandelt werden, damit kein Hallux rigidus entstehen kann. Einlagen für hallux rigidus. Artikelübersicht Was ist ein Hallux rigidus? Wie entsteht ein Hallux rigidus? Welche Symptome zeigen sich bei einem Hallux rigidus?
Der sogenannte Hallux valgus ist die häufigste Zehenfehlstellung – bei Frauen ab 40 fast schon normal. Bitte in das Bild klicken, Video startet im neuen Tab Wie kommt es zum Ballenzeh und was kann man dagegen tun? Hilft eine konservative Therapie oder nur eine OP. Ein interessanter Film-Beitrag des Bayrischen Rundfunks. Wir sehen: Im Frühstadium kann eine Einlage den Fuß stabilisieren und ein normales, freies Abrollen ohne Schmerzen erleichtern. Eine sensomotorische Einlage sollte es jedoch sein. Den Beitrag im Original sehen ► Hier können Sie uns Ihre Fragen stellen. ► Hier kommen Sie zu unseren FAQs. ► Hier geht's zu unseren 4Point Maßeinlagen.
Die Art der Behandlung richtet sich nach dem Stadium der Erkrankung, dem Leidendruck des Betroffenen und dem Aktivitätsanspruch. Konservative Behandlung Im Anfangsstadium können spezielle Hallux rigidus-Einlagen oder Hallux rigidus-Schuhe Abhilfe bieten. Die Einlagen werden in der Regel mit steifer Sohle angefertigt. So wird die Abrollbewegung von der großen Zehe auf die Sohle übertragen. Die Folge: weniger Bewegung im Zehengelenk und somit weniger Schmerzen. Bei einer Ballenrolle wird die Beweglichkeit im Zehengelenk ebenfalls eingeschränkt und so eine Scherzlinderung herbeigeführt. Sportler, die an einem Hallux rigidus leiden, können von einer anderen Technik profitieren: Der Sohlenbereich unter der Zehe wird aufgefräst und mit einem weichen Material ausgekleidet. Das verhindert ebenfalls, dass die Zehe beim An- oder Abrollen zu sehr in Richtung Fußrücken gedrückt wird, was zu starken Schmerzen führen würde. Zu den weiteren konservativen Behandlungsmethoden zählen unter anderem auch die Gabe von entzündungshemmenden Medikamenten oder Knorpelaufbaupräparate.