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Sie schaute schnell in die andere Richtung, wo die hügelige Landschaft sie anlächelte - es hatte aufgehört zu regnen und die Sonne schien. Selbst wenn Anna heimlich auf die andere Seite blickte, sah sie wieder diese lange Reihe von Menschen, eine lange Reihe von verängstigten Gesichtern, eine lange Reihe von Menschen und Koffern, wahrscheinlich mit Nichts von Wert darin. Anna balancierte ständig zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Sollte sie ihre Augen vor der Geschichte verschließen, kann sie ihre Augen vor dem verschließen, was noch frisch in ihrer Erinnerung war? Beschwerde: Unkompetentes Personal. Was waren 40 Jahre? Nein, so sehr sie es auch versuchte, es glückte ihr nicht, ihre Gedanken zu verdrängen. Vergangenheit und Gegenwart wechselten sich ständig in großer Geschwindigkeit ab.
In der folgenden Zeit waren die Schwestern öfter in der Goethestraße 14 zu Gast, was die Autorin anschaulich beschreibt. Elvis Bad Nauheim: Sie glaubte nicht an Elvis' Tod Eines Tages tauchte dort eine 14-Jährige auf, eingeführt durch den Elvis-Freund Currie Grant: Priscilla Beaulieu, die Heli sehr unscheinbar fand. »Abgesehen davon, dass sie so klein war, war sie auch ziemlich albern verkleidet und trug zudem weiße Söckchen«, schreibt sie. Wie sei weiter schildert, habe Elvis stets sie, Heli, hofiert und bevorzugt, auch in Priscillas Anwesenheit. Und sie weist auf Quellen hin, wonach Priscillas Vater ihn unter Druck gesetzt haben soll, seine Tochter zu heiraten, was von der Familie Beaulieu allerdings bestritten wurde. Interview: »Ich war Elvis’ einzig wahre Liebe«. Dass Elvis Heli in seinem Herzen getragen habe, stellte sich für sie im September 1977 heraus. Denn Currie Grant reiste nach dem Tod des King nach Deutschland, um ihr zu sagen, dass ihm Elvis erklärt habe: »Das einzige Mädchen, das ich jemals liebte, war Heli. « Ob der King seinerzeit wirklich tot war, bezweifelt sie.
Der Stress wäre vermutlich ziemlich groß. Viele Menschen werden sich weigern, zur Kenntnis zu nehmen, dass es neben der festgeschriebenen Story, die man um die Kultfigur Elvis Presley dichtete, auch noch eine andere Wahrheit gibt. Wie haben Elvis und Sie sich im März 1960 eigentlich verabschiedet? Heli von westrem white. Westrem: Elvis schenkte mir eine besondere Schallplatte mit einer schönen Widmung, und ich gab ihm, ebenfalls mit einer Widmung versehen, das erwähnte Bild. Ich müsse ihm schreiben, sagte er mir. Das überraschte mich nicht, denn er hat, euphemistisch ausgedrückt, eher selten selbst »zur Feder gegriffen«. Meine beiden Briefe hat er möglicherweise nie erhalten.