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Im Jahr 2014 erklärte die UNESCO, dass die Sage vom Rattenfänger ein Immaterielles Kulturgut sei. Vor allem die Stadt Hameln macht viel aus der Rattenfängersage, um Besucher anzulocken. Dort in Hameln gibt es unter anderem ein Haus, das seit etwa 100 Jahren Rattenfängerhaus genannt wird. Diesen Namen hat es von einem Spruch am Haus, der vom Rattenfänger erzählt. Zu "Rattenfänger von Hameln" gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn. Das Klexikon ist wie eine Wikipedia für Kinder und Schüler. Das Wichtigste einfach erklärt, mit Definition, vielen Bildern und Karten in über 3000 Artikeln. Grundwissen kindgerecht, alles leicht verständlich. Gut für die Schule, also für Hausaufgaben und Referate etwa in der Grundschule.
Er fand heraus: In Brandenburg, das damals im Osten lag, gibt es einige Orte mit Namen, die an die Gegend von Hameln erinnern. Das könnte ein Hinweis dafür sein, dass Menschen aus Hameln dort gesiedelt haben. Einigen neuen Orten gaben sie dann Namen aus der alten Heimat. Was macht man heute mit der Sage vom Rattenfänger? Ein Foto aus Hameln: Ein Mann hat sich als Rattenfänger verkleidet. Hinter ihm laufen Kinder in Ratten-Kostümen her. Geschichten über einen Rattenfänger gibt es auch aus anderen Gegenden. Es ist aber selten, dass eine Sage auch noch über das Verschwinden von Kindern erzählt. Heute ist der "Rattenfänger" ein geflügeltes Wort, eine Redewendung: Wenn ein Politiker den Leuten allerlei Dinge verspricht, damit sie ihm folgen, nennt man ihn einen Rattenfänger. Über den Rattenfänger wurden bereits mehrere Filme gedreht. In den Niederlanden gab es eine sehr bekannte Fernseh -Serie für Kinder, und später wurde daraus ein Musical. Die UNESCO kümmert sich für die Vereinten Nationen um die Kultur der Welt.
Album: Auf Der Suche Nach Dem Heiligen Gral oohooh in Hameln geht um die böse Mär ein Rattenfänger dort gewesen wär eine Rattenplage brachte Hameln in Not der Fänger gab den Ratten den Tod der Rattenfänger ist auch in deiner Stadt wart bis er dir den Kopf abhackt neulich hab ich ihn gesehn... ein Kind vom Rasenmähen alle Kinder aus der Stadt getrieben ins Wasser vom Stadtbad Submitted by Guest
Er sieht einen ewigen Kreislauf: Die Überlebenden bauen die Welt wieder auf, um sie nochmals zu zerstören. Aber er lässt Hoffnung an klingen. Wader lässt anklingen, dass es an uns liegt, wie es mit der Menschheit weitergeht, dass wir bei entsprechendem Verhalten den Untergang verhindern und uns eine positive Zukunft aufbauen können. "Die Ballade von der Hanna Cash" ist die Vertonung eines Gedichtes von Bertolt Brecht, Musik von Ernst Busch. 2004 sollte die Vertonung von Gedichten auf dem Album … und es wechseln die Zeiten den Schwerpunkt bilden. "Wieder eine Nacht" ist eine in bildhafter Sprache verfasste Ballade, die von der Einsamkeit des Menschen in der Großstadt handelt. Die Menschen sind einsam und allein, obwohl sie sich unter Massen von Menschen befinden, und sie haben niemanden, mit dem sie über ihre Probleme, Gedanken und Ideen sprechen können. Sie geraten dadurch in eine schwierige Situation.
[Mündlich überliefert] Wer ist der bunte Mann im Bilde? Er führet Böses wohl im Schilde, Er pfeift so wild und so bedacht; Ich hätt mein Kind ihm nicht gebracht! In Hameln fochten Mäus und Ratzen Bei hellem Tage mit den Katzen, Es war viel Not; der Rat bedacht, Wie andre Kunst zuweg gebracht. Da fand sich ein der Wundermann, Mit bunten Kleidern angetan, Pfiff Ratz und Mäus zusamm´ ohn Zahl, Ersäuft sie in der Weser all. Der Rat will ihm dafür nicht geben, Was ihm ward zugesagt so eben; Sie meinten, das ging gar zu leicht Und wär wohl gar ein Teufelsstreich. Wie hart er auch den Rat besprochen, Sie dräuten seinem bösen Pochen, Er konnt zuletzt vor der Gemein´ Nur auf dem Dorfe sicher sein. Die Stadt, von solcher Not befreiet, Im großen Dankfest sich erfreuet, Im Betstuhl saßen alle Leut, Es läuten alle Glocken weit. Die Kinder spielten in den Gassen, Der Wundermann durchzog die Straßen, Er kam und pfiff zusamm´ geschwind Wohl auf ein hundert schöne Kind. Der Hirt sie sah zur Weser gehen, Und keiner hat sie je gesehen, Verloren sind sie an dem Tag Zu ihrer Eltern Weh und Klag.