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Das Netzwerk fordert den Gemeinderat auf, die Veranstaltung zu stoppen. Der Sauna-Betreiber, der die Veranstaltung bereits zum zehnten Mal durchführt, wehrt sich gegen die Kritik: "Bei der diesjährigen Ausgabe machen acht Frauen mit, die auch sonst bei uns arbeiten", sagt er in der "AZ". Die Frauen würden sich mit ihrer Teilnahme noch etwas dazuverdienen. Blowjob: 15 Dinge, die ihr wissen solltet. Laut der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration ist der Wettbewerb in Oberentfelden ein "Marketingevent" in einer legalen Branche. Es sei fraglich, ob es sich hierbei um gute Werbung handle, die verantwortungsvolle Kunden anziehe. "Die Arbeitsbedingungen müssen sicher und gut sein und die Sexarbeitenden müssen dies selbstbestimmt und freiwillig tun", sagt Geschäftsführerin Leila Hunziker zur "AZ". Die Frauen müssten am Event außerdem jederzeit Kunden ablehnen dürfen. Das ist laut dem Veranstalter garantiert. "Wichtig, dass wir über solche Veranstaltungen sprechen" "Diese Veranstaltung ist eine Objektifizierung von Frauen, da sie sich untereinander messen müssen und auch bewertet werden", sagt Olivia Frei, Co-Geschäftsführerin von der Frauenzentrale Zürich zu "20 Minuten".
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7 Gründe, warum viele Frauen Blowjos sehr lieben 1. We've got the power Während wir mit seinem kleinen Kumpel spielen, ist er uns komplett ausgeliefert. Heißt also: Endlich haben wir mal wirklich die ganze Macht über ihn und können mit ihm anstellen, was wir wollen. 2. Geben und Nehmen: Darum mögen auch Frauen Blowjobs Mal ganz ehrlich: Wer liebt es nicht, wenn er uns mit seiner Zunge befriedigt? Blowjob – Wiktionary. Eben. Er tut so viel, um uns einen Gefallen zu tun, da ist es doch nur gerecht, auch mal etwas für ihn zu tun. Plus: So manches Mal endet ein Blowjob damit, dass er ihn doch noch mal woanders hinstecken will... Daran denken wir alle beim Blow-Job 3. Wir fühlen uns sexy Seine Reaktionen, sein Stöhnen, seine Bewegungen... all das zeigt uns, dass wir es "voll drauf haben" und das fühlt sich verdammt sexy an.
Publiziert 18. Mai 2022, 12:26 Ein «Saunaclub» veranstaltet «die legendäre Blowjob-Meisterschaft»: Für 90 Franken können Männer mit acht Frauen unbegrenzt Oralsex haben, danach wird eine «Miss Blowjob» gekürt. Frauenrechtsorganisationen sind entsetzt. 1 / 6 In der Aargauer Gemeinde Oberentfelden soll am Samstag ein Oralsex-Wettbewerb stattfinden. 20min/Celia Nogler Laut dem Veranstalter handelt es sich um die «legendäre Blowjob-Meisterschaft», bei dem Interessenten für 90 Franken Eintritt «die Oralsex-Künste von acht Top-Blowjob-Spezialistinnen öffentlich geniessen und testen können». Privat Eine deutsche Aktionsgruppe stört sich an der Veranstaltung und versucht, sie verbieten zu lassen. 20min/Celia Nogler In der Aargauer Gemeinde Oberentfelden soll am Samstag ein Oralsex-Wettbewerb stattfinden. Eine deutsche Aktionsgruppe stört sich an der Veranstaltung und versucht, sie verbieten zu lassen. Auch Schweizer Organisationen sind empört. 7 Gründe, weshalb wir Frauen Blowjobs lieben | Wunderweib. Der Betreiber des Saunaclubs wehrt sich gegen die Kritik.
Am Samstag soll in Oberentfelden in einem sogenannten «Saunaclub» ein Oralsex-Wettbewerb stattfinden. Laut dem Veranstalter handelt es sich um die «legendäre Blowjob-Meisterschaft», bei der Interessenten für 90 Franken Eintritt «die Oralsex-Künste von acht Top-Blowjob-Spezialistinnen öffentlich geniessen und testen können». Doch nicht alle sind mit der Veranstaltung einverstanden. Wie die « Aargauer Zeitung » (Bezahlartikel) schreibt, habe sich das deutsche Netzwerk Ella, eine Aktionsgruppe von Sexarbeiterinnen, in einer kritischen E-Mail an den Gemeinderat gewendet: «Beenden Sie diese menschenverachtende Veranstaltung. Lassen Sie nicht zu, dass Sexismus und Frauenhass in Ihrer Kommune Platz haben! » «Die Sexarbeitenden müssen dies freiwillig tun» Der Anlass dient laut Ella nur zum Zweck der allgemeinen Belustigung: «Junge, weibliche Menschen sollen wie Objekte behandelt werden. » Das Netzwerk fordert den Gemeinderat auf, die Veranstaltung zu stoppen. Der Sauna-Betreiber, der die Veranstaltung bereits zum zehnten Mal durchführt, wehrt sich gegen die Kritik: «Bei der diesjährigen Ausgabe machen acht Frauen mit, die auch sonst bei uns arbeiten», sagt er in der «AZ».
M. Z. hat hingegen vor allem kein Verständnis für die Kundschaft: «In meiner Nachbarschaft möchte ich so etwas nicht. Solche Events ziehen eine gewisse Sorte Mensch an. Wenn das das Schönste ist, in was für einer armen Welt leben denn diese Menschen, wenn sie dies als schön bezeichnen? », fragt sie sich. Geschäftsführer schweigt Auch für die Zürcher Frauenzentrale ist klar, dass sich diese Form der Prostitution nicht mit der Menschenwürde vereinbaren lässt: «Diese Veranstaltung ist eine Objektifizierung von Frauen, da sie sich untereinander messen müssen und auch bewertet werden», sagt Co-Geschäftsführerin Olivia Frei zu 20 Minuten. «Es ist sehr wichtig, dass wir über solche Veranstaltungen sprechen», sagt Frei. Beim Etablissement selber sind Medien nicht willkommen. Der Geschäftsführer will nicht mit 20 Minuten sprechen. Auch Gemeindepräsident Markus Bircher war am Mittwochnachmittag für 20 Minuten nicht erreichbar.