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Vorbei war es dann, als C. J. Gardner-Johnson 3:40 Minuten vor Schluss eine Interception gegen Brady fing und damit den Bucs endgültig den Zahn zog. In der Folge schenkten die Bucs den Saints sogar noch ein zusätzliches 1st Down für eine Roughing-the-Kicker-Strafe beim Punt. Durch dieses Ergebnis bleibt die NFC South weiter offen, ebenso warten die Bucs weiter darauf, ihren Playoff-Platz zu sichern. Die Saints wiederum klammern sich vorerst wieder an den dritten Wildcard-Spot in der NFC. Tampa Bay Buccaneers (10-4) - New Orleans Saints (7-7) Ergebnis: 0:9 (0:3, 0:3, 0:0, 0:3) BOXSCORE Buccaneers vs. New orleans saints ergebnisse apparel. Saints - die wichtigsten Statistiken Die Buccaneers gingen erstmals in dieser Saison ohne eigene Punkte in die Pause. Das war ihnen zuletzt im Vorjahr ebenfalls daheim gegen die Saints widerfahren. Brady sah Pressure in 25 Prozent seiner Dropbacks. Das beendete eine Serie von 5 Spielen in Folge mit Pressures unter 15 Prozent seiner Dropbacks, was die längste Serie in der Next-Gen-Stats -Ära war.
Generell hielten die Saints viel zu lang am Run Game fest, was dazu führte, dass sie bis spät im zweiten Viertel auf ihre ersten Punkte warten mussten. Erst, als sie mehr über den Pass gingen und dann letztlich auf ihre Hurry-up-Offense setzten, wurde es runder und flüssiger für diese Offense. In der zweiten Hälfte kehrten sie davon aber wieder ab und traten lange Zeit erneut auf der Stelle. Auffällig blieb jedoch, dass die Gäste hauptsächlich auf kurze Pässe setzten - wenn sie mal passten - gegen die Deep Zone Coverage der Seahawks, die den Receivern und Kamara sehr viel Platz in Space ließen. New orleans saints ergebnisse team. Nach der Pause setzten die Seahawks dann jedoch häufig auf Double Coverage gegen Kamara, was diese Plays deutlich erschwerte. Die Seahawks wiederum versuchten permanent, durch die Mitte zu laufen, mit nur seltenen Variationen. Es funktionierte in der Regel nicht, wurde jedoch stets weiter forciert. Wenn sie doch mal passten, dann meist tief und in späteren Downs, wenn sie keine Wahl mehr hatten.
Gegen die Man Coverage der Cowboys callte Sean Payton ein Pick-Play, sodass Hill seinen Receiver Lil'Jordan Humphrey (2 REC, 49 YDS, TD) weit offen anspielen und für den 7:7-Ausgleich sorgen konnte. Mit einem starken Field Goal aus 55 Yards Entfernung sorgte Greg Zuerlein (2/2 FG, 3/3 XP) wenig später für die 10:7-Führung der Gäste. Dank eines Screen-Passes auf Nick Vannett (3 REC, 48 YDS) kamen die Saints zwar nochmal in Field-Goal-Range, dort warf Hill jedoch seine erste von vier Interceptions. NFL Recap: Seattle Seahawks vs. New Orleans Saints 10:13 - Kamara einziger Lichtblick bei zähem Auswärtssieg der Saints. Sein Pass auf Kenny Stills wurde abgewehrt, Jayron Kearse fing den Abpralller im Stile eines Receivers aus der Luft. Kurz vor der Halbzeit sorgte Zuerlein mit seinem zweiten Field Goal für den Halbzeitstand von 13:7. NFL: Auch Cowboys in der Offense mit Problemen Die Cowboys hatten große Probleme, den Ball am Boden zu bewegen. Ein 58-Yard-Run von Pollard sowie ein 33-Yard-Run bei einem Swing-Pass von Prescott durch CeeDee Lamb (7 REC, 89 YDS, ATT, 33 YDS) hübschten die Statistiken zwar auf, ein konstantes Laufspiel bekamen die Gäste allerdings nie kreiert.