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Singt alle mit! Heute erinnern wir uns, dass Gott sich schon lange bevor es uns gab (auch schon als es noch Dinos auf der Welt gab, und das ist schon ganz ganz lange her) auf jeden Einzelnen von uns, von euch, gefreut hat. Das ist das Dino-Lied! Mein Klavier und ich haben jetzt erstmal Ferien. Ich wünsche Euch eine tolle Zeit und freue mich auf bald! Euer Daniel Plöhn Schon vor Millionen von Jahren, als noch Dinos hier waren, hat Gott fröhlich gelacht, als er an dich gedacht. Schon vor millionen von jahren als noch dinos hier waren dort verkauft werden. 1. Die freche Nase hat er schon vor Augen geseh`n und auch die Füße, die ins Abenteuer-Leben geh`n. Gott hat sich so gefreut, und darum lebst du heut! 2. Zwei Hände hat er eingeplant, Gutes zu tun und einen Po, um sich auch mal darauf auszuruh`n. Gott hat sich so gefreut, und darum lebst du heut! (T. + M. : Christiane Dusza)
Andere, so vermutete man bisher, etwa so groß wie Pottwale. Während kleinere Unterarten bis vor etwa 90 Millionen Jahren lebten, starben die größeren Vertreter der Fischsaurier schon vor etwa 200 Millionen Jahren aus. Ein Team um den Paläontologen Martin Sander von der Universität Bonn hat nun Fossilienfunde neu ausgewertet und kam zu dem Schluss, dass einige Fischsaurier vielleicht noch größer waren als bisher vermutet. Ihre Erkenntnisse haben Sander und sein Team im Journal of Vertebrate Paleontology veröffentlicht. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Fossilien etwa 205 Millionen Jahre alt Die Fossilien, die nun neu analysiert wurden, waren zwischen 1976 and 1990 in den Schweizer Alpen freigelegt worden. Die Welt vor Millionen von Jahren | Vorablesen. Sie stammen von drei verschiedenen Ichthyosauriern und sind den Forschenden zufolge etwa 205 Millionen Jahre alt. Obwohl die Ichthyosaurier in den Meerestiefen lebten, befanden sich ihre versteinerten Knochen auf 2800 Metern Höhe – durch Plattenbewegungen der Erde und die Entstehung der Alpen waren diese kilometerweit nach oben geschoben worden.
000 Jahre zurückverfolgen. Was jedoch auch schon reicht, um als lebendes Fossil zu gelten.
Die Alpen werden also weiter in die Höhe wachsen, während das Mittelmeer diesem Prozess wohl zum Opfer fallen und komplett geschlossen wird. Außerdem wird sich wohl Westeuropa von uns verabschieden. Die Bruchstelle ist der Oberrheingraben, der sich weiter öffnet, sodass eines Tages das Meer hier eindringen wird. Schon vor millionen von jahren als noch dinos hier waren de. Grundstücke am Westufer des Rheines könnten also in einigen Millionen Jahren Meeresblick aufweisen. In rund 250 Millionen Jahren werden sich wahrscheinlich alle Kontinente einmal mehr zu einem großen Superkontinent vereinigen. Einen Namen haben die Geologen, die diesen Prozess am Rechner simuliert haben, bereits für ihn: "Novopangäa". Ob ein Mensch diesen Kontinent einmal erblicken wird, ist wohl eher fragwürdig. Immerhin werden wir Menschen für künftiges intelligentes Leben hervorragende Leitfossilien sein: Nur wenige Jahrmillionen existent, aber mit weltweiter Verbreitung.
Antworten (6) TKKG, das war nicht die Frage! Das es sie nicht gab, wurde der Kleinen bereits erzählt und mit einer naturwissenschaftlichen und evolutionstheoretischen Vorlesung ist einer 4-jährigen nicht geholfen. Es geht wohl eher darum, einem Kind kindgerecht und verständlich zu erklären, das der Mensch nicht der Anfang und der Nabel aller Dinge ist! Und das ist für ein Kind und einen kindlichen Verstand m. E. verständlicherweise nicht greifbar! Aber irgendwie muss es einen kindlichen Ansatz dafür geben... nur wie??? Ich denke, dass man dafür ins (kinder-)philosophische gehen muss. TschiTschi Das Problem ist wohl weniger das Kind, als der erklärende Elternteil. Auch eine 4-Jährige sollte verstehen, dass es noch nicht immer Menschen gab! netter_fahrer Vielleicht klappt die Erklärung so: Erst als vor 65 Mio. Jahren die Dinos ausstarben, konnten sich überhaupt erst Säugetiere, zu denen auch der Mensch zählt, weltweit entwickeln. Bis zum Menschen dauerte es noch viele Millionen Jahre! Auch Vögel etc. Dinosaurier-Interesse - Die Welt zur Zeit der Dinosaurier. entstanden erst nach den Dinos.
Die dadurch neu entstandene Landmasse wurde zur Basis für Mitteleuropa und damit auch für Deutschland – allerdings lag Deutschland damals noch am Äquator. Auch die meisten der zahlreichen Erzlagerstätten, die in Deutschland vor allem ab dem Mittelalter bis ins vergangene Jahrhundert hinein abgebaut wurden, sind eine Folge der variszischen Gebirgsbildung. Die ersten deutschen Wälder Durch die allmähliche Anhebung des Meeresbodens entstanden im Erdzeitalter des Karbons die ersten Stückchen Deutschlands. Es waren weite, sumpfige Flächen, in denen sich Landpflanzen wie Baumfarne, Bärlappgewächse und Schachtelhalme in Form von riesigen Sumpfwäldern auszubreiten begannen. Die Pflanzen erreichten Stammdurchmesser von bis zu zwei Metern und wuchsen teilweise bis zu 40 Meter in die Höhe. Zwischen ihnen lebten urtümliche Amphibien, aber auch zahlreiche Insekten. Besonders erstaunlich sind Fossilien von riesigen Libellen mit Flügelspannweiten von einem halben Meter und mehr. Schon vor millionen von jahren als noch dinos hier waren 1. Aus dem abgestorbenen Pflanzenmaterial dieser Sumpfwälder bildete sich über die Jahrmillionen schließlich die Steinkohle, die einer ganzen Region in Deutschland den Spitznamen "Kohlenpott" gab.
In geologischen Zeiträumen wachsen und vergehen selbst Gebirge wie im Zeitraffer. Das riesige variszische Gebirge, welches im Karbon seine höchsten Ausmaße erreichte, war bis zum Ende des darauf folgenden Erdzeitalters, dem Perm, schon wieder weitestgehend abgetragen. Deutschland dürfte damals eine ähnliche Anmutung aufgewiesen haben wie die heutige Sierra Nevada mit ihrer weiten hügeligen Landschaft. Das Meer eroberte sich wieder größere Bereiche zurück. Vor allem im Norden Deutschlands kam es wohl immer wieder dazu, dass Meeresarme abgeschnitten wurden und das Wasser darin verdunstete. Es entstanden große Salzablagerungen, denen wir unsere Salzbergwerke verdanken. Gibt es heute noch Dinosaurier?. Speisesalz aus den Tiefen der Erde ist letztendlich also auch Meersalz, wenn auch mit einem durchaus respektablen Alter. Doch das Salz im Untergrund würzt nicht nur unsere Speisen, es führt auch zu Hebungen des darüberliegenden Gesteins. Die Nordseeinsel Helgoland etwa wurde, wenn auch erst deutlich später, durch ein Salzlager im Untergrund über den Meeresspiegel gehoben.