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Ist Aspartam gesundheitsschädlich? Ob Aspartam gesundheitsgefährdend sein kann oder nicht – darüber ist sich die Wissenschaft immer noch nicht einig. Laut DGE und EFSA soll Aspartam im Körper zu Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol abgebaut werden. Hierbei handelt es sich um Stoffe, die auch in natürlichen Lebensmitteln vorkommen. Trotzdem wird die tägliche Einnahmemenge auf 40 Milligramm Aspartam pro Kilogramm Körpergewicht begrenzt, auch wenn man davon ausgeht, dass Aspartam die Gesundheit nicht beeinträchtigen kann. Wer sich trotzdem unsicher ist, greift einfach auf Produkte zurück, die kein Aspartam enthalten. Sportnahrung ohne Aspartam: Welche Nahrungsergänzungsmittel gibt es? Ob Whey Protein, BCAAs, Creatin oder Glutamin: Das Angebot an Sportnahrung ohne Aspartam ist bei Sportnahrung Engel ebenso reichhaltig wie abwechslungsreich. Wer sich Nahrungsergänzungsmittel ohne Aspartam wünscht, findet hier mit Sicherheit das passende Produkt. Whey Protein ohne Aspartam Whey Protein gehört zu den beliebtesten Nahrungsergänzungsmitteln vieler Sportler.
01. Was ist Aspartam? 02. In welchen Lebensmitteln steckt Aspartam? 03. Enthält Aspartam weniger Kalorien als Zucker? 04. Ist Aspartam gesundheitsschädlich? 05. Sportnahrung ohne Aspartam: Welche Nahrungsergänzungsmittel gibt es? 06. Wer sollte auf Whey Protein zurückgreifen? 07. Warum kann Whey Protein auch beim Abnehmen helfen? 08. Welche Fazit Was ist Aspartam? Aspartam – auf Verpackungen auch oft nur als E951 deklariert, ist ein synthetischer Süßstoff, der mittlerweile in vielen Lebensmitteln enthalten ist. Aspartam wurde 1965 von dem Chemiker James M. Schlatter entdeckt und fortan als Zuckerersatzstoff eingesetzt. Da der Süßstoff 200-mal süßer ist als Zucker, aber gleichzeitig ebenso viele Kalorien enthält, ist Aspartam vor allem in diätischen Produkten enthalten. Seitdem Aspartam entdeckt wurde, ist der Zuckerersatzstoff umstritten. Für viele ist Aspartam der ideale Zuckeraustauschstoff, weil er sehr viel süßer ist als Zucker. Andere stufen ihn als schädlich ein. Fakt ist: Grundsätzlich handelt es sich bei Aspartam um einen synthetischen Stoff, der somit nicht natürlich ist.
Tschüss Chemiekeule – ganz ohne Zusatzstoffe Unsere Whey Komposition enthält keine chemischen Löslichkeitsstoffe und muss vor dem Verzehr gut vermengt werden. Nutze deswegen unbedingt einen Shaker oder Mixer, um es mit Milch, Pflanzendrinks oder Wasser zuzubereiten. So kannst du die Bildung lästiger Klümpchen vermeiden und dein schmackhaftes Getränk genießen Dein Garant für eine vitale Ernährung Darüber hinaus eignet sich das BIO Whey Protein hervorragend als Zutat für unterschiedlichste Rezepte, von denen du einige in unserem Blog entdecken kannst. Damit nutzt du Orgainic Bio Protein nicht nur als Energiespender nach einem ausgiebigen Training, sondern kannst es perfekt in deine tägliche Ernährung als Proteinquelle integrieren. Weißt du noch, wie Natur schmeckt? Aber Achtung! Wer auf Natur setzt, wird es hier auch schmecken. Bei diesem Whey Protein verzichten wir auf die Zugabe von Zucker oder künstlichen Süßungsmitteln. Wer intensiv gesüßtes Proteinpulver à la Fast-Food-Milchshake erwartet, den müssen wir enttäuschen.
Das stimmt aber nicht. Vielen Proteinpulvern ist heutzutage Sucralose beigemischt. Dabei handelt es sich um einen Süßstoff, der keine Kalorien besitzt, weil der Körper ihn schlichtweg nicht verarbeiten kann. Es gibt auch noch andere Eiweißpulver ohne Zucker, die dann mit einem natürlichen Süßstoff angereichert sind, beispielsweise Stevia. Stevia hat im Gegensatz zu Sucralose allerdings Kalorien, wenn auch nicht sonderlich viele. Darüber hinaus sind die heutigen Aromastoffe, die dem Whey Protein beigemischt werden, äußert lecker. Es ist schon erstaunlich dass wir Eiweißpulver ohne Zucker haben können, welches trotzdem so gut schmeckt. In den Pulvern sind kaum noch die Geschmacksträger Fett und Zucker enthalten, sondern fast nur noch Protein. Dennoch schmeckt es hervorragend. Wo finde ich Eiweißpulver ohne Zucker? Wie bereits gesagt gibt es kein Proteinpulver, welches gar keinen Zucker mehr hat. Es gibt allerdings Pulver mit einem Wert von unter 2g Kohlenhydrate auf 100g Pulver. Das ist eine verschwindend geringe Menge, die sich auf keine noch so strenge Low Carb Diät auswirkt.
Sollte man als FitnessathletIn Proteinpulver mit Süßstoff und Geschmack oder eher ein neutrales Pulver verwenden? Dies ist eine Frage, die sich wohl schon der/die ein oder andere SportlerIn gestellt hat. Nicht nur SportlerInnen, sondern auch WissenschaftlerInnen sind sich hier teilweise uneinig. Vorteil von Süsstoff Proteinpulver Der Vorteil am Proteinpulver mit Geschmack und Süßstoff wie das ESN Designer Whey Protein Pulver mit Haselnuss-Geschmack, ist der gute und süße Geschmack. Man kann zwischen vielen verschiedenen Geschmäckern wählen, was auch Abwechslung bietet. Dieser im Proteinpulver enthaltene Geschmack hat jedoch keine bis kaum Kalorien, was optimal für jene AthletInnen ist, die gelangweilt von geschmacklosem Proteinpulver sind. Ein Nachteil an Süßstoffen ist jedoch, dass sie von unserem Körper nicht normal verstoffwechselt werden können und deshalb mühsam von Leber und Niere abgebaut werden müssen. Weiters gibt es Studien, die belegen, dass durch Süßstoffe das Diabetes-Risko gesteigert werden kann und der Darm auf Dauer geschädigt werden könnte.
Wer etwas Abwechslung zum Protein-Shake sucht, kann somit jederzeit auf eine Vielfalt an Proteinriegeln, z. B. in Bio-Qualität und ohne Geschmacksverstärker, zurückgreifen. Als ergänzende Proteinversorgung für unterwegs sollten sie zur Grundausstattung jedes Sportlers gehören. Wegen ihrer langen Haltbarkeit können die praktischen Eiweißriegel außerdem immer dabei sein, zum Beispiel als Notration im Auto, im Büro oder in der Sporttasche. Auch Figurbewusste und Abnehmwillige greifen gern zum Eiweißriegel, da er eine nahrhafte kleine Mahlzeit darstellt und so eine Diät ideal begleiten kann. Gerade als Ergänzung eines Fatburner -Trainings eignen sich die sogenannten Low Carb Eiweißriegel. Diese speziellen Eiweißriegel sind kohlenhydratarm und reich an Ballaststoffen. Das macht den Protein Bar auch zum idealen Ersatz für zucker- und fettreiche Schokoriegel. Große Geschmacksvielfalt Es gibt sie in den unterschiedlichsten Geschmacksvariationen: Protein Bars mit knackigen Nüssen in Bio-Qualität, verfeinert mit edlem Karamell und knackiger Schokolade, oder leckere Früchte mit herrlicher Schokoladenummantelung.
Da wird jeder Bissen zum Genuss. Doch Eiweißriegel gibt es nicht nur in verschieden Geschmacksrichtungen, sondern auch mit unterschiedlichem Protein-, Fett - und Zuckergehalt. In unserem Proteinriegel-Test erfährst du, worauf du beim Proteinriegelkauf achten solltest. Vegane Proteinriegel Viele gute Proteinriegel enthalten Whey-Protein, das aus Molke extrahiert wird und somit tierischen Ursprungs ist. Für Veganer kommen diese Riegel natürlich nicht in Frage. Mittlerweile gibt es aber viele tolle Alternativen, die zu 100% pflanzlich sind. Auf Basis von Reis-, Hanf-, Erbsen und Soja-Protein werden dir beste vegane Eiweißriegel angeboten, die aus rein pflanzlichen Zutaten hergestellt, frei von unnötigen Zusatzstoffen und teilweise sogar in Rohkost-Qualität sind. Oft sind die vegan Protein Bars außerdem glutenfrei und mit Zutaten aus aus kontrolliert ökologischem Anbau. Die natürlichen Zutaten spenden dir langanhaltend Energie. So kannst du beim Training optimal durchstarten und bist bestens versorgt!