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Quickzap: Vortrag von Prof. Parlar (TU München) zu den Wirkungen der Quickzap Technik - YouTube
3 KB 25. Juni 2016 • Exkursion nach Pontresina Führung: Hans Rutishauser, Lukas Högl, Dora Lardelli Einladung zur Exkursion nach Pontresina. 3. 6 MB 24. Mai 2016 • Diego Giovanoli • Gebaute Geschichte im Bergell Vortrag 24. Mai 12. April 2016 • H. -U. Schiedt • Verkehrsentwicklung in Graubünden 7. 3 MB 22. März 2016 • Martina Rüegg • «Ich war immer die Tirolerin» Vortrag 22. März 23. 2016 • Jürg Frischknecht • Walther Flaig lässt spionieren Vortrag 23. 3 MB 23. 2016 • Jürg Frischknecht • Bilder zum Vortrag_A Bilder zum Vortrag vom 23. Februar 2016_ 7. 7 MB 23. 2016 • Jürg Frischknecht • Bilder zum Vortrag_B Bilder zum Vortrag vom 23. Febraur 2016_ 26. 2016 • Peter Baumgartner • Grenzgänger 1939–1945 Vortrag 26. Januar 24. 2015 • Martin Bundi • Ilanz als Ort bedeutender Reformen Vortrag 24. Nov. 5. Martin frischknecht vortrag youtube. 9 MB 20. 2015 • Th. Reitmaier, M. Weidmann • Felsbilder Carschenna Vortrag 20. Okt. 2. 5 MB 18. /19. 2015 • Tagung • Peter Conradin von Planta (1815–1902) Graubünden im 19. Jahrhundert Tagung Peter Conradin von 1.
SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück holt in der Debatte über seine Vortragshonorare zum Gegenschlag aus, nennt die Kritik dämlich und provoziert: Transparenz gebe es nur in Diktaturen. Der designierte SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat Kritik an seinen bezahlten Vorträgen vor Bankern als "absurd" und "dämlich" zurückgewiesen. Die Teilnehmer würden bestätigen können, "dass ich alles andere als ein Knecht des Kapitals gewesen bin", sagte der frühere Finanzminister am Samstag im Deutschlandfunk. Er habe sich bei der Offenlegung seiner Nebentätigkeiten "lupenrein" verhalten. Martin Frischknecht – BEWUSST LEBEN __________________________________. Steinbrück bekräftigte zwar seine Forderung nach einer weiteren Verschärfung der Transparenzrichtlinien für Parlamentarier, lehnte die Idee des "gläsernen Abgeordneten" aber ab. "Ich glaube, dass es Transparenz nur in Diktaturen gibt", sagte er. Scharfe Kritik von Linken und Union Die stellvertretende Bundestagspräsidentin Petra Pau von der Linken kritisierte die Äußerung scharf. "Nebeneinkünfte von Abgeordneten sind nicht privat, sondern politisch", sagte sie.