actionbrowser.com
Doch wie das mit der Liebe so ist: Erst geht sie durch den Magen, dann verursacht sie schlimme Kopfschmerzen und irgendwann geht sie zu Ende. Bei mir war es der Zeitpunkt, an dem ich mein erstes Geld verdiente. Nach einigen Affären mit König Pilsener und Warsteiner entschied ich mich damals für Astra. 1000 Getraenke | Biertest - Karlsquell Premium 4 von 10 Punkten. Das Pils der Marke Karlsquell starb einige Jahre später mit der Einführung des Dosenpfands. Den Namen werden Millionen Fans - auch dank Slime - allerdings nie vergessen.
73% 08/15 Malz, aber es schmeckt! von LordAltbier Der Antrunk ist natürlich recht süß und schmeckt nach Malz und Zucker, aber man erkennt auch eine spritzige Hopfennote. Der Abgang ist die typische süße Mischung aus Malz und Zucker (Glucose-Fructose-Sirup). Fazit: Einfaches, aber wohl schmeckendes Malz. Es ist nichts besonderes aber auch nichts schlechtes. Der Preis von ca. 27 Cent pro Flasche (ohne Pfand) ist auch nicht zu verachten. Gerne Wieder! 52% Rezension zum Karlsquell Malz von Biergroßmeister_Kevin Optik: Das Bier ist annähernd Schwarz, wobei es gegens Licht gehalten extrem rötlich schimmert. Der Schaum ist leicht dunkel, feinporig und schnellebig. Einstieg: Das Bier riecht karamellig/süß malzig. Im Antrunk ist es ebenfalls sehr süß und malzig. Körper: Sehr schmal. Es dominiert der Malz. Karlsquell dosenbier preise. Die Textur ist leicht wässrig. Abgang: Im vergleich zu anderen Malzbieren ist der Abgang hier ein wenig herber sehr leicht hopfig. Fazit: Etwas weniger süß als die Konkurrenz und durchaus trinkbar.
Fazit: Ja, was denkt man als Biertrinker, wenn man den Namen Karlsquell liest? Ja, richtig! Das legendäre Bier von Feinkost Albrecht... Besser bekannt unter dem Synonym Aldi. Karlsquell dosenbier press release. Ja, und da besitzen diese Holländer also die Frechheit, dieses Quasi-Kultbier nachzumachen und auf dem niederländischen Markt zu präsentieren?? Und dann noch so eine Ausgabe. Am Anfang leicht säuerlich, da denkt man schon fast daran, dieses Imitat wegzuschütten, aber dann fällt einem wieder ein, dass man ja um keinen Preis der Welt Bier wegkippt und just in diesem Moment nimmt man den dritten Schluck und plötzlich schmeckt das bier gar nicht mehr so ungemütlich. Nun ja, so schlecht schmeckt das Karlsquell Premium (hoho) gar nicht mal. Es ist leicht würzig, hat eine angenehme Bittere und der Abgang ist auch schön lang. Aber trotzdem bewerte ich dieses Bier mit Unterem Drittel, weil so toll ist es nun auch wieder nicht....