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Prof. Claude Bernard schließlich, eine Zeitgenosse Bechamps, gab beiden Recht, indem er feststellte DIE MIKROBE IST NICHTS – DAS MILIEU IST ALLES. Wenn man so will, war er der erste namhafte Wissenschaftler, der Umweltprobleme (die im Mikrokosmos genauso bestehen wie im Makrokosmos) in Beziehung zu Krankheitsursachen setzte. Aus heutiger Sicht muss er wohl auch Recht gehabt haben, was allerdings auch 150 Jahre nach dieser lapidaren Feststellung in unserem medizinischen Weltbild kaum Niederschlag gefunden hat. Denn zur Um- und Innenwelt gehört die Ernährung, deren Bedeutung bis heute in der Ausbildung der Ärzte noch nicht entsprechend gewürdigt wird. Als Beweis dafür dient das, was die Patienten in den allermeisten Krankenhäusern vorgesetzt bekommen – zur Gesundung ist er indes nicht so geeignet. In gewissen Grenzen und nach Rücksprache ist deshalb oft ein "Zu-füttern" angesagt, wie dies Tradition ist in allen Entwicklungsländern. Gesundheitsberatung - Blut-Dunkelfeldmikroskopie Wolfgang Lehmann. Die Dunkelfeldmikroskopie ist heute also eine wertvolle Hilfe in der Beurteilung und Verlaufskontrolle von Krankheiten.
Dies ist dann der Fall, wenn dem Patienten nur unter Inkaufnahme unwiederbringlicher Schäden eine Behandlung zugemutet werden soll. Dies widerspricht auch ganz klar unseren humanitären Grundrechten einschließlich der gängigen höher- und höchstinstanzlichen Rechtsprechung. Auch liegt im Fall einer Therapieresistenz unter schulmedizinischer Behandlung ein übergesetzlicher Notstand vor, welcher die gängige Rechtsprechung aushebelt. Dies wird auch vom Verfassungsgericht so gesehen – nach dem Motto: Stellen Sie sich vor, es ist Krieg und keiner geht hin! Das frische Dunkelfeld Im letzten Jahrhundert führte der deutsche Wissenschafter Günther Enderlein (1872 – 1968) die Arbeiten weiter. Dunkelfeldmikroskopie gesundes blut fingerpulsoxymeter mit oled. Er entwickelte auf die Erkenntnisse des Dunkelfeldes aufbauend Medikamente (sog. Nosoden), die heute noch im Anlehnung an die Dunkelfeldbefunde verordnet werden. Enderlein vertrat damals schon die heute erwiesene Erkenntnis, dass wir in Symbiose leben mit den sogenannten Archebakterien; das waren die allerersten einzelligen Lebewesen, die noch einen Stoffwechsel hatten, der zur Energiegenerierung ausschließlich Kohlenhydrate (Zucker) benötigte und keinen Sauerstoff.
Bei der Vitalblutanalyse, zu der auch die Dunkelfeldmikroskopie gehört, wird das Blut unmittelbar nach der Entnahme analysiert. Dunkelfeldmikroskopie gesundes blut aus nord. Erfasst wird nicht nur die Zahl der einzelnen Blutbestandteile, sondern auch Größe und Form der Blutzellen. Daraus kann der erfahrene Therapeut sofort die aktuelle Qualität der Blutzellen und Hinweise auf Belastungen und Stoffwechselfunktionen gewinnen. Die qualitative Beurteilung des Blutes ist ein deutlicher Pluspunkt gegenüber der klassischen Blutuntersuchung, bei der die Blutbestandteile nur quantitativ erfasst werden.