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lberg: Er befindet sich 1 km stlich von Jerusalem, von der Stadt durch das Kidrontal getrennt. Vom lberg aus hatte man einen prchtigen Blick auf die Stadt, vor allem auf den Tempel. Nach Sach. 14, 4 ist es der Ort, von dem aus das Ende seinen Anfang nehmen wird. Tochter Zion: Damit ist die Stadt Jerusalem gemeint. Hosianna: Ursprnglich war das ein Hilferuf und bedeutet: Hilf doch (Ps. 118, 25)! Hosianna besitzt die gleiche Sprachwurzel wie der Name Jesus (Jeschua). Es ist der Ruf nach dem rettenden Handeln Jesu. Sohn Davids: Sohn Davids ist der Inbegriff derMessiaserwartung. Jesus wird hiereindeutig als messianischer Knig angesprochen. Einzug in jerusalem für kinder die. Erzhlung Jesus ist mit seinen Jngern auf dem Weg durch das Land. Viele Leute sind bei ihm. Sie hren gerne auf ihn und sind beeindruckt von seinen Taten, denn sie haben schon viel mit ihm erlebt. (Evtl. hier die Kinder einiges aufzhlen lassen. ) Nun ist Jesus mit seinen Jngern auf dem Weg nach Jerusalem. Die Jnger freuen sich auf Jerusalem, denn diese Stadt ist faszinierend.
Das ist Diebstahl! " "Ja, wissen wir", sagt einer der Jünger mit zittriger Stimme. "Wir stehlen ihn nicht. Wir leihen ihn nur. Der Herr braucht ihn. Wir bringen ihn danach auch wieder zurück! " Angespannt warten die beiden, ob die Männer ihnen glauben würden. "Ach so. " Die Männer zucken gleichgültig mit den Schultern und führen ihr Gespräch fort. Die beiden Jünger schauen sich überrascht an. Der Einzug in Jerusalem / Palmsonntag 2021. Es stimmt also wirklich, was Jesus gesagt hat. Schnell machen sie sich auf den Rückweg. Ein bisschen Angst haben sie immer noch, dass die Männer es sich anders überlegen könnten. In Betanien werden sie schon erwartet. Manche Jünger haben ihr Mäntel ausgezogen und legen sie als Satteldecke auf den Esel. Jesus setzt sich darauf und schon geht die Wanderung los. Was hat Jesus mit den anderen Jüngern gesprochen, dass sie gleich ihre Mäntel auf den Esel legen? Die beiden Jünger verstehen es nicht, trauen sich aber auch nicht zu fragen. Es hat sich mal wieder herumgesprochen, dass Jesus nach Jerusalem kommt.
zur Startseite: Bibelstelle: Matthäus 21, 1-11 Begrüßung (siehe Rahmenprogramm) In der Bibel steht... dass Jesus ein groer Knig ist. Jesus ist Knig ber die ganze Welt. Denn Jesus hat alles gemacht. Aber das haben viele Menschen nicht verstanden. Sie dachten, Jesus ist ein Arzt, oder Jesus ist ein groer Prediger. Aber sie merkten nicht, dass Jesus ein Knig ist. Doch einmal geschah etwas ganz Besonderes. Jesus war mit seinen Freunden auf dem Weg nach Jerusalem. Da sagte er zu seinen Freunden: "Geht bitte in das Dorf dort. Dort findet ihr einen Esel, den holt mir bitte. Ich brauche ihn. " Seine Freunde gingen los. Wenn Jesus etwas sagte, dann taten sie es sofort. Im Dorf fanden sie den Esel. Sie brachten ihn zu Jesus. Esel holen (evtl Figur als Jesus darauf setzen). Einzug in jerusalem für kinder 1. Dann legten sie einen Mantel auf den Esel, als Sattel. Jesus setzte sich auf den Esel und dann ritt er nach Jerusalem. Wie ein Knig. Als die Leute in Jerusalem hrten, dass Jesus kommt, nahmen sie Palmzweige. Jedem Kind ein "Palmzweig" geben.
Die Jnger sind sprachlos. Schweigend gehen alle weiter. Sie spren, wie ernst es Jesus meint und wie schweigsam er ist. Sie verstehen es aber berhaupt nicht. Je nher sie dann aber nach Jerusalem kommen, um so mehr freuen sie sich auf die Stadt, und sie denken immer weniger daran, was Jesus gesagt hat. Sie freuen sich auf Jerusalem. Bevor sie in die Stadt kommen, bleibt Jesus stehen. Er sagt zu den Jngern: "Geht voraus in das nchste Dorf, es heit Betphage. Dort werdet ihr einen jungen Esel finden, der an einem Pflock angebunden ist. Noch niemand ist auf diesem Esel geritten. Bindet ihn los und bringt ihn zu mir. Auf ihm will ich in die Stadt hineinreiten. Wenn euch der Herr, dem der Esel gehrt, fragt, warum ihr das Tier losbindet und mitnehmt, so sagt ihm: Der Herr braucht ihn. Jesu Einzug in Jerusalem. Dann wird er ihn euch geben. " Die beiden Jnger gehen in das nchste Dorf. Sie finden alles so, wie Jesus es gesagt hat. Sie sehen den jungen Esel und wollen ihn losbinden, doch da kommt der Besitzer und fragt: "Warum bindet ihr meinen Esel los? "