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Siehe auch Komplementäre Architektur Biomorphismus Metaphorische Architektur Zoomorphe Architektur Verweise Externe Links Rudolf Steiner (1927). "Wege zu einem neuen Stil in der Architektur". Rudolf-Steiner-Archiv. Übersetzt von Harry Collison. Abgerufen am 14. Februar 2011. Büro für organische Architektur - Udo Heimermann
Bemerkenswert in diesem Sinne war die Tätigkeit von Rex Raab (UK-DE), Erich Zimmer (DE-CH), Wilfried Ogilvie (DE), Kenji Imai (JP) und des schwedischen Künstlers Arne Klingborg. Parallel dazu interessierten sich einige der berühmtesten Architekten der Zeit (wie z. B. Außerirdische | hpd. Hans Scharoun und Le Corbusier) für das Werk Rudolf Steiners, was manchmal nicht ohne Auswirkungen blieb. In den 70er – 80er Jahren erfuhr die organisch-lebendige Architektur einen Aufschwung, der zum grossen Teil mit der erhöhten Bautätigkeit der Waldorfschulen und anderer anthroposophischer Einrichtungen in Europa zu verbinden ist. Dadurch wurde der Ansatz auch ausserhalb der anthroposophischen Bewegung populär. Auch der Kreis der organischen Gestalter wuchs, so dass es nicht möglich ist, alle diejenigen zu erwähnen, die einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung dieses Ansatzes geleistet haben. In Mitteleuropa wurde die Szene durch Architekten wie Werner Seyfert, Winfried Reindl, Jens Peters und Nikolaus Ruff (Schüler des berühmten Stuttgarter Architekten und Professor Rolf Gutbrod) geprägt.
Doch die Bundesregierung will kirchliche Sonderrechte nun einschränken – in Zusammenarbeit mit den Kirchen. Zum Tag der Arbeit hat der hpd bei den religionspolitischen Sprechern von SPD und Grünen sowie... Mehr → Menschen, die aus der Ukraine zu uns kommen, erfahren derzeit beispiellose Solidarität und Unterstützung, sowohl auf offizieller wie privater Ebene. So begrüßenswert das ist, fragt man sich doch, warum wir dazu nun auf einmal in der Lage sind – und es 2015 nicht waren. Auch erhalten andere, noch verheerendere humanitäre... Organische architektur rudolf steiner library. Mehr → 1674 tauchte der Eiderstedter Matthias Knutzen mit seinen "Lästerschriften" in Jena auf. Mit der Inquisition im Nacken wanderte er über Coburg nach Altdorf bei Nürnberg, wo er seine Flugblätter weiterverbreitete, bevor er auf dem Weg nach Neumark verschwand. Knutzen gilt als der erste namentlich bekannte Atheist der Neuzeit. Mehr → Es gibt eine jahrzehntelange anthroposophische Tradition des Leugnens von Rudolf Steiners Rassismus. In der vom "Bund der Freien Waldorfschulen" herausgegebenen Zeitschrift "Erziehungskunst" führt Jost Schieren, Professor an der anthroposophischen Alanus Hochschule, diese alte Tradition unter dem neuen Label "Waldorf & Wissenschaft" fort.