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My Die ersten 12 Wochen überstehen Antworten Zur neuesten Antwort Eintrag vom 05. 09. 2015 13:34 Hallo ihr Lieben, ich bin ganz neu in diesem Forum und auch im Club der werdenden Mamis. Ich bin nun in der 9. SSW (8+0) und mache mich verrückt, wegen dieser kritischen ersten 12 Wochen. Was macht ihr denn so (bzw. habt ihr gemacht), um euch zu beruhigen, bzw. euch auf andere Gedanken zu bringen? Ich freue mich einerseits schon so und als ich zum ersten Mal das kleine Herzchen schlagen sehen und hören konnte, war ich den Glückstränen nahe... aber die Sorgen machen sich eben immer wieder breit. Bei jedem kleinen Anzeichen (einerseits Unterleibziehen, andererseits ein plötzlicher Wegfall der Übelkeit... usw... ) poppt eine Frage in mein Hirn... Geht's dem kleinen Ding in mir gut? Ist etwas passiert? Es ist einfach nur nervenaufreibend... Ich freue mich auf positive Gedanken! Deshalb sind die ersten 12 Wochen die "kritische Phase". :) Antwort Artikel und Info zum Thema: Kommentar vom 05. 2015 18:57 Hey.. Bin morgen 8+0.. Die Zeit vergeht auch einfach nicht!
Und wem Wasser nicht schmeckt, der kann auch ganz easy auf ungesüßte Alternativen wie Tee oder Wasser mit Zitrone umsteigen. Bequeme Kleidung Der Bauch wächst und der Körper verändert sich. Schon im ersten Trimester der Schwangerschaft fühlen sich viele Frauen in der normalen Kleidung eingeengt. Für einen bequemen Look empfehlen wir Bauchbänder und Leggings. Ein Bauchband ist ein langes, dehnbares Band, das man über der Hüfte trägt, um zu kurz werdende Oberteile und enge Bünde auszugleichen. Schöne Ballerinas oder andere flache Schuhe, die zu allem passen, können helfen, das Gleichgewicht besser zu halten, wenn sich der Körper verändert. Naturkosmetik Wenn ihr nicht sowieso schon Bio-Produkte nutzt, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, auf natürliche und ungiftige Kosmetik umzusteigen. Die Haut ist unser größtes Organ, und alles, was wir darauf tun, geht in unseren Körper. Deshalb ist es wichtig, vor allem in der Schwangerschaft auf biologische und ungiftige Kosmetikprodukte zu achten. Tipps zum überstehen der ersten drei Monate - August 2014 BabyClub - BabyCenter. Es gibt einige Produkte, die ganz ohne Chemikalien arbeiten und uns gut tun.
Um ehrlich zu sein: Ich habe nicht damit gerechnet. Für mich war klar, dass wir spätestens nach vier Tagen das Krankenhaus verlassen- zu viert. Es kam anders.. Ja, es gibt sie: Zwillinge, die lange ausgetragen werden, natürlich entbunden und Familien, die nach wenigen Stunden das Krankenhaus verlassen. Wir gehörten nicht dazu. Meine Zwillinge wurden in der 37. Woche per geplantem Kaiserschnitt geholt und aufgrund von Anpassungsproblemen mussten wir zwei Wochen auf der Intensivstation mit ihnen bleiben. Auch wenn es nur "leichte" Anpassungschwierigkeiten waren, kann man von keiner schönen Zeit nach der Entbindung sprechen. Ich hatte mich sehr auf eine intensive und innige Familienzeit im Wochenbett gefreut. Der ständige Trubel, die vielen Untersuchungen und in erster Linie natürlich die Sorge um meine Babys setzten mir sehr zu. Auch wenn sich diese Zeit nicht schön reden lässt, hätte es mir geholfen, mich vorher mit verschiedenen Eventualitäten auseinanderzusetzen und mich darauf vorzubereiten, dass wir vielleicht doch bleiben müssen.
Aber Vorsicht, auch diese Geräte haben ihre Tücken. Vereinzelt finden Frauen den Herzschlag schon um die 9. Schwangerschaftswoche damit. Häufiger dauert es aber einfach auch bis etwa zur 12. Woche. Und dann ist die Zeit der großen Angst für die Meisten bereits vorbei. – Auch kann es sein, dass man aufgrund einer ungünstigen Lage den Herzschlag mal nicht findet, obwohl er zwei Tage zuvor gut hörbar war. Auch das kann unnötig Sorgen Schüren. Daher sollte jeder für sich vorher gut abwägen ob ein solcher Doppler wirklich sinnvoll und hilfreich sein kann. Die Hebamme – eine gute Seele Ab dem Zeitpunkt, wo ihr von der Schwangerschaft wisst, steht euch auch die Betreuung durch eine Hebamme zu. Aufgrund der prekären Lage dieses Berufs ist eh zu empfehlen so früh wie möglich eine Hebamme zu suchen, damit man überhaupt eine bzw. eine findet, mit der man sich sympathisch ist und vertraut. Eine gute Hebamme steht euch auch in den ersten drei Monaten mit Rat und Tat zur Seite. Sei es um Beschwerden zu lindern oder euch die Sorgen etwas zu nehmen.