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Wie ist Gott? - Wie knnen wir wissen, wie Gott ist? - Wie sind Gottes Eigenschaften? - Was hat Gott gemacht, damit wir erkennen knnen, wie er ist? - Was will uns Gott mitteilen? Liebe Leserin, lieber Leser, wie ist Gott? Hast du dich das auch schon mal gefragt? Wenn du diese Frage in dir hast, so solltest du ihr unbedingt nachgehen. Solange, bis du vollkommen mit der Antwort zufrieden bist! Es ist eine der besten Fragen, die ein Mensch stellen kann. Gott ist wien. Wo finden wir brauchbare Antworten auf die Frage "Wie ist Gott"? Um Gott auf die Spur zu kommen, mssen wir uns mit der Bibel auseinandersetzen. Wie Gott wirklich ist, ist in der Bibel beschrieben. Jeder Mensch glaubt an irgend etwas. Die Frage ist jedoch, ob unser Glaube auf einer realistischen Grundlage basiert oder auf einem Trugbild. Es hilft uns nicht weiter, wenn wir uns eigene Bilder von ihm schaffen und an diese glauben. Es fhrt nicht zu realistischen Ergebnissen, wenn wir uns eigene Gottesbilder machen oder unseren Glauben nach dem richten, was Menschen oder Massenmedien verbreiten.
Es gibt sogar einen Forschungszweig, die Biomimetik, der sich ausschließlich mit besonderen Konstruktionen und Leistungen aus der Tierwelt beschäftigt und diese auf die Verwertbarkeit und Anwendbarkeit in der Industrie prüft. Es ist aber nicht nur die Natur, die Aussagekraft im Hinblick auf einen Schöpfer besitzt. Eines der wichtigsten und faszinierendsten Werke Gottes ist die Bibel, die auch als das geschriebene Wort Gottes bezeichnet wird. Zwar schrieben insgesamt etwa 40 Schreiber daran, doch standen sie, wie die Bibel selbst bezeugt, dabei unter göttlicher Anleitung. Gott ist wie ... | Sonntagsblatt - 360 Grad evangelisch. Ein besonderer Aspekt der Bibel ist, dass ihre Leitlinien und Grundsätze zeitlos, d. h. auch in unserer Zeit noch immer sinnvoll und anwendbar sind. Zum anderen verfügt die Bibel über bestimmte Kenntnisse, die auf dem Hintergrund der Zeit, in der sie verfasst wurde, durchaus auf einen übermenschlichen Ursprung schließen lassen können. Abschließend möchte ich noch einen sehr wichtigen Punkt nennen: Gott ist für mich in meinem persönlichen Leben erfahrbar.
Wenn es allerdings um die Pascallsche Wette geht, hat der gute Pascal was übersehen: Es gibt mittlerweile Millionen von Göttern, um die Wette zu gewinnen, müsste man nicht bloß glauben, sondern aus all den Göttern auch noch den EINEN echten rausfinden, denn insbesondere die Monotheistischen Götter finden nur eins noch schlimmer als Ungläubige: Andersgläubige! Ich würde die wenigen Jahre die ich besitze für irrwitzige Regeln wie "Schwul sein ist zu verurteilen" vergeuden. Ist Jesus Gott, der Sohn Gottes, oder Beides Zugleich? (Religion, Christentum). Ich würde weiterhin ein System der Abgrenzung und Benachteiligung Andersdenkender unterstützen und somit die Wahrscheinlichkeit für Krieg/Konflikte auf dieser Welt fördern und somit vielen Menschen das einzige tolle Leben (was es nur hier auf der Erde gibt) verwehren. Ich würde eventuell sogar kostbare Lebenszeit für sinnlose Beterei/Kirchengänge vergeuden und Entscheidungen auf Basis willkürlicher angeblicher göttlicher Zeichen treffen selbst, wenn diese wider meiner Natur oder gegen meine Freunde und gegen meine Freude/Glück wären.
Man kann das vielleicht mit drei Kreisen vergleichen, die sich in der Mitte überschneiden. Es sind drei Kreise, sie gehören aber zu einem Gesamtbild. Bereits im ersten Vers der Bibel steht: "Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde" ( 1. Mose 1, 1). Das Wort für "Gott" ist hebräisch Elohim, das ist die Mehrzahlform von Eloah und wird von nicht wenigen Auslegern als erster Hinweis auf die Dreieinigkeit Gottes gedeutet bzw. darauf, dass Gott aus mehreren Personen besteht. In Römer 8, 8-9 beschrieben, wo der Geist Gottes mit dem Geist Jesu gleichgesetzt wird: "Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn es Gott gibt wieso leiden dann Menschen? (Religion). Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. " Ausführlich erklärt und mit Bibelstellen belet wird die Dreieinigkeit Gottes. B. hier: Sie findet sich schon im Alten Testament, wie der messianische Jude Dr. Arnold Fruchtenbaum erklärt: Es gibt zwar keine Söhne oder Töchter Gottes, aber wenn es das gäbe, dann wäre auch ein Kind von Gott ein Gott.
Junior Usermod Community-Experte Religion, Glaube, Gott Hallo JonesMan950, es existieren traditionelle Glaubensinhalte, dass Gott allmächtig und auch gütig sei. Da liegt es nahe, Gott zu bitten, z. B. Leid zu beseitigen. Das ist so verwurzelt, so dass sich die genannte Frage schon stellt - und man spricht da oft von der Theodizee-Frage. Jetzt kann aus all dem folgen, dass es Gott nicht gibt - auch wenn Gott sehr verbreitet geglaubt wird. Damit liegt alles, was so um uns passiert, in all unserer Hand und hängt von dem, was Individuen eben machen, ab. Es kann auch daraus folgen, dass Gott nicht "besser" als die Menschen es sind, ist. Gott ist wie eine burg. Damit wäre Gott eine Art Alien - durchaus auch mit menschlichen Eigenschaften geglaubt. Es lässt sich Gott aber auch abstrakt darstellen - das dann eher indirekt im Umfeld eine menschlichen Attitude und nicht mehr als reale Persönlichkeit. Da wird Gott Liebe - aber kann selbst nichts tun. Nur wir können wieder etwas in Liebe tun: z. Leid vermeiden und uns so gut wie möglich davon schützen.
Ansonsten kann ich mich Daemonias und tommgrinns Antwort jeweils anschließen. Freiheit und Verstand. Wenn ich wirklich gläubig wäre, würde ich meine Freiheit verlieren. Ich müsste in die Kirche gehen und Gebote einhalten, von denen ich eigentlich nichts wissen will. Ich wäre daran gebunden, meine Zeit an etwas zu verschwenden, was für mich keinen Sinn ergibt. Wenn ich wirklich plötzlich anfangen würde an einen Gott zu glauben, hätte ich meinen Verstand verloren. Gott ist wide web consortium. Ich hätte womöglich vergessen, was die Wissenschaft ist. Ich würde nicht mehr darauf achten was Sinn macht und was nicht, wenn ich an etwas glauben würde, was ich im Inneren als die größte Lüge sehen würde. Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – Bin Atheist, habe Philo mit Gläubigen und nicht Gläubigen. Ich dürfe nicht mehr eigenständig denken Ich muss ein Teil meiner Einkommen die Kirche geben Ich müsste dann in die Kirche gehen und das ist Zeitverschwendung Ich würde nicht mehr die Wahrheit kennen Ich müsste alle Regeln befolgen, auch wenn diese lächerlich ist Meine Kinder würde auch davon betroffen sein Meine Integrität, da ich generell nicht glaube.