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Nicht in den stärkeren Böen oder schwächeren Windpausen schießen. Alle Angaben erfolgen natürlich ohne Treffergarantie!
Während die Parallaxe für einen extrem präzisen Schuss wichtig ist, wird das Fadenkreuz, bei einer Parallaxe die auf 150 Meter (der Standardabstand für fixe Parallaxe) eingestellt ist, bei 1000 Meter Entfernung, maximal acht Zentimeter entfernt sein (bei kleineren Entfernungen wird dies viel weniger sein (bei 500 Metern maximal eineinhalb Zentimeter entfernt). 7 Richten Sie das Zielfernrohr korrekt aus, indem Sie das Fadenkreuz in der Mitte des Ziels bei Null-Abstand platzieren. Es kann notwendig sein, durch Heben oder Senken des Fadenkreuzes für den Abstand, den Winkel und den Gegenwind auszugleichen. Augenabstand - Pupillenschnittweite beim Fernglas und Zielfernrohr. Die Fadenkreuzmittellinie soll dabei auf die Zielmitte gerichtet sein. Tipps Abhängig von den gewählten Geschossen und Gewehren (Sie müssen recherchieren oder testen um einen Fall der Ihrer Konfiguration entspricht zu finden), könnte die Nulleinstellung dazu führen, dass sich das Geschoss nach dem Null über dem Fadenkreuz befindet und schließlich wieder festgelegt werden muss, sodass sie (bei einer anderen Entfernung) mit dem Fadenkreuz übereinstimmt, das kann 120 m sein oder 300 m und kann sich von Gewehr zu Gewehr ändern.
Geschossgeschwindigkeit beeinflusst die Fallhöhe des Geschosses. Seitenwind beeinflusst, wie weit rechts oder links das Geschoss landen wird. Unter hundert Metern ist das gewöhnlich kein großer Faktor, aber mit einem leichteren Geschoss bei 300 Meter und einem 5 kmh Seitenwind kann sich der Geschossfallpunkt bis zu 30cm verschieben. Zielfernrohr richtig einstellen ,effektiv trainieren mit Kurt "de Kill" - YouTube. "Geschossgewicht" ist, besonderes bei weiteren Entfernungen, ein wichtiger Faktor. Es wird die effektive Reichweite eines Geschosses bestimmen (da schwerere Geschosse eine bessere aerodynamischen Koeffizienz haben) und somit die Flugbahn des Geschosses und mit wie viel Seitenwind das Geschoss bewegen wird. 4 Ein Ziel von einer anderen Höhe (auch wenn nur ein paar Meter) als sie selbst anzuvisieren ist als "Schusswinkel" bekannt. Es ist eine weitere Variable, die in Betracht gezogen werden muss. All die minderen Einflüsse werden oft nicht berücksichtigt, aber sie können immer noch den Geschossflug beeinflussen. "Gegen-/Rückenwind" beeinflussen die Ferndistanzgeschossgeschwindigkeit und die Flugbahn.
Je nachdem kann sich die Anschlag- (Schaft-)Länge zum Zfr verändern und nicht mehr ausreichen. 8) Alles andere ist Feintuning, das aber nicht ignoriert werden sollte. Spätestens bei der ersten DJ stellt sich das raus. :wink: #5 also ich mache es so, daß ich beim montieren des zfr zuerst nicht wirklich festziehe, sondern die position der optik solang verändere, bis ich damit zufrieden bin. Zielfernrohrmontagen - Darauf kommt es an! - deutscher-jagdblog.de. ansonsten ist der normale augenabstand meines wissens 8cm, so daß wenn du die waffe optimal anschlägst, du dann von der position des auges 8cm nach vorne gehst. das wäre dann die position für das okular. ich messe sowas aber nie, sondern mache es immer nach gefühl und durch ausprobieren. #6 Waffe mit offener Visierung "schnell" anschlagen - nicht "Luftgewehrhaltung... danch macht ein Freund mit Kreide einen Strich auf den Schaft an der Stelle, wo sich das Auge befindet..... Wiederholen. nochamals - aber schneller..... von diesem Kreidestricch mindestens 8 cm NACH VORN:::: IST DIE HINTERSTE POSITION DES OKULARS: bei mir sind das mindestens 30 cm von der Schaftkappe..... warum sollen nicht auch andere Foriste ihre Erfahrungen mit dem "SCHÜTZENHALBMOND" sammeln.
Für Brillenträger ist nicht nur der Augenabstand wichtig, sondern auch der sogenannte effektive Augenabstand. Das ist der Augenabstand minus dem herausstehenden Teil der Augenkappen. Dieser effektive Augenabstand muss groß genug sein, um den Abstand zwischen Brillenglas und den Auge zu überbrücken. Augenabstand ist auch unter dem englischen Begriff " Eye Relief " bekannt.