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Die Erfahrung aus millionenfach bewährten Starterbatterien im KFZ-Bereich war die Basis für die Entwicklung der Banner Starting Bull/Marine. 4-Kammern-Auslaufschutz mit integriertem Rückzündschutz, auch bei der Rennertype mit 72 Ah Absolut wartungsfrei dank moderner Calcium-Technologie Verlässliches Kaltstartverhalten Einfache Zuordenbarkeit dank DIN- und UK-Typenbezeichnungen Qualität und Know-how aus Österreich Optimales Preis-Leistungs-Verhältnis Zu den Starting Bull Batterien Running Bull AGM/Marine: Die auslaufsichere Starterbatterie für Boote. Bootsbatterien laden - darauf sollten Sie achten. Die rüttel-, zyklenfeste und auslaufsichere Starter- und Bordnetzbatterie, auch ideal für den Marinebereich. Ventilregulierte Vliesbatterie (VRLA) Dreifache Zyklenfestigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Starterbatterien: höchste Einstufung M3/E4 gemäß EN 50342-1:2016 Auslaufsicher dank im Glasvlies gebundenem Elektrolyt (Absorbent Glass Mat) Absolut wartungsfrei dank Rekombinationstechnik Hohe Rüttelfestigkeit V3 gemäß EN 50342-1:2016 Höchste Startleistung dank sehr niedrigem Innenwiderstand Einbau in Seitenlage möglich (max.
Dann würde die 30A Variante des Victron wieder ausreichen. Vielen Dank für Eure Gedanken. Wenn es nur um das Laden über den Winter geht, muss man keine Anforderungen erfüllen, die für den normalen Zyklenbetrieb gelten. Kauf dir das 30A-Gerät (das 20A-Gerät reicht m. E. auch), schließe je eine Batterie an einen Ausgang an, wähle die "Normal"-Stellung und gut ist. Welche Bootsbatterie wählen?. Du hast doch bisher selbst deine 280Ah-Batterie nur mit einem 10A-Lader geladen, der übrigens, durch die Zeitbegrenzung in der Hauptladephase nur maximal 200Ah laden es klappte offensichtlich trotzdem..... Warum sollte das Laden einer 280Ah-Batterie mit 10A klappen und das gemeinsame Laden von insgesamt 550Ah-Batterien mit 30A nicht? Victron hat anscheinend keine Zeitbegrenzung in der Hauptladephase (wie z. B. CTEK), denn es gibt nur eine Angabe der Minimal-Batteriekapazität, aber keine Angabe der Maximal-Batteriekapazität. (ich habe jedenfalls keine entdeckt) Bei neuwertigen Batterien, die vollständig entladen waren, soll die Ladezeit für 550Ah bis 80% Ladezustand erreicht sind und die Absorptionsphase beginnt (Ladeschlussspannung erreicht), rund 15 Stunden dauern und dann kommen noch bis zu 8 Stunden Absorptionshase hinzu, bis die Erhaltungsladung beginnt.
27. 01. 2019, 08:32 Ensign Registriert seit: 10. 08. 2017 Ort: Karlsruhe Beiträge: 74 Boot: Bavaria 37 Sport HT // Regal 3360 zum Verkauf 7 Danke in 7 Beiträgen Ladestrom und Ladegerät für Bootsbatterien Hallo zusammen, wonach richtet sich der benötigte Ladestrom eines Ladegeräts? Mein altes Ladegerät Quick NRG+ SBC 501 FR hat 45A Ladestrom. Die normalen erhältlichen Geräte haben 40A oder 50A. Jetzt die Frage - wonach richtet sich der Ladestrom? Ist es schlimm ein Ladegerät mit 40A zu nutzen? VG Dominik __________________ Bavaria 37 Sport HT - Bj. 2008 (Kroatien) 27. 2019, 08:42 Vice Admiral Registriert seit: 11. 09. 2006 Ort: Berlin Beiträge: 1. 154 Boot: DeGroot Beachcraft36 941 Danke in 604 Beiträgen Als grobe Faustregel gilt, ca. 10% der Batteriekapazität, also bei 200Ah Batterie sollte es ein 20A Ladegerät tun. Gruß Hubert 27. Batterieladegerät Boot | marine Ladegerät | philippi shop. 2019, 08:44 Fleet Admiral Registriert seit: 30. 06. 2008 Ort: Kiel Beiträge: 7. 384 4. 005 Danke in 2. 729 Beiträgen Zitat: Ist es schlimm ein Ladegerät mit 40A zu nutzen?
D. h. spätestens nach 24 Stunden wären die Batterien voll geladen. Diese (theoretische) Ladegeschwindigkeit sollte für die Überwinterung locker ausreichen. Da die Batterien selten neuwertig und zudem selten völlig entladen sind, wird es in der Praxis meist schneller gehen. I. d. R. handelt es sich beim Laden für den Winter daher nur um ein Nachladen. 14, 4V Ladeschlussspannung reicht für alle Batterien aus, da durch die anschließende Erhaltungsladung mit 13, 8V ohnehin, genau wie bei den CTEKs) noch nachgeladen wird. Bei der Ladung für die Überwinterung kommt es ja nicht unbedingt darauf an, wie schnell dies geschieht. Der Strom wird sich "bedarfsgerecht", je nach Kapazität (Innenwiderstand) und Ladezustand auf die Batterien aufteilen. Da kann man, sofern es sich jeweils um eine 12V-Bleibatterie handelt, kaum etwas falsch machen. Die Spannung wird an dem Ausgang, wo am meisten Strom fließt am geringsten sein. Die Ladeschlussspannung wird an dem Ausgang mit dem geringsten Strom trotzdem nie überschritten.
Gerade wenn der "schwarze Festmacher" ausgebracht ist, wird oft nicht mehr über den Stromverbrauch an Bord nachgedacht. Das Ladegerät sollte nicht nur die Batterie wieder laden, sondern nebenher auch noch den Strombedarf im Hafen decken können, damit am nächsten Morgen die Batterie auch wirklich voll ist. Das Ladegerät sollte also lieber etwas üppiger bemessen sein. Die Leistung des Ladegerätes sollte einem bis drei Zehntel der Batteriekapazität entsprechen. Für eine 100Ah-Batterie sind also nicht weniger als 10A (plus Ihr Verbrauch während des Ladens) und nicht mehr als 30A Ladestrom empfehlenswert. Ebenfalls empfehlenswert ist ein Temperaturfühler. Beim Ladegeräten mit mehreren Ausgängen ist es in der Regel so, dass nur eine gemeinsame Regelung für alle Ladekreise existiert. Diese Ladegeräte können Batterien unterschiedlichen Typs (z. B. Gel und AGM) nicht gleichzeitig laden. Wir empfehlen Ladegeräte mit vollständig getrennten Regelkreisen. In vielen Fällen (z. Starter- und Verbraucherbatterie) ist der Einsatz zweier getrennter Ladegeräte die beste und kostengünstigste Lösung, z. ein 15A-Gerät für die Verbraucherbatterie und ein 3, 6A-Gerät für die (eigentlich ja immer volle) Starterbatterie.