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In: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (Hrsg) Jahrbuch Sucht 2012. Pabst, Lengerich, S 241–256 Bergmann RL, Spohr H-L, Dudenhausen JW (Hrsg) (2006) Alkohol in der Schwangerschaft. Häufigkeit und Folgen. Urban & Vogel, München Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) (2012) Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 2010. Dortmund. ;jsessionid=DF517BEA45FB0E918D518D56B777 CD2E. 1_cid253 Bundesministerium für Gesundheit (2012) Daten des Gesundheitswesen 2011. Berlin Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (2012) Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2011. Teilband Alkohol. Jahrbuch sucht 2012 part. Köln. Deutscher Bundestag (2002) 4. Bericht zur Lage der älteren Generation. Drucksache 14/8822 vom 18. 04. 2002 Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) (Hrsg) (2011) Alkohol und Gesundheit – Weniger ist besser! Hamm. Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) (Hrsg) (2013) Alkohol am Arbeitsplatz. Hamm. Fissler EF, Krause R (2010) Absentismus, Präsentismus und Produktivität.
Sucht-Michel Maskottchen Anmeldungsdatum: 22. 06. 2008 Beitrge: 247 Verfasst am: 14. Apr 2012 18:20 Titel: Jahrbuch Sucht 2012: Legale Suchtmittel grtes Problem Der Suchtmittelkonsum in Deutschland ist im vergangenen Jahr nahezu gleich geblieben. Erfolge bei der Reduzierung des Alkohol-, Tabak- und Cannabiskonsums Jugendlicher und junger Erwachsener in den vergangenen 8 Jahren sind zum Stillstand gekommen bzw. haben sich sogar ins Gegenteil verkehrt. Seit 2008, sptestens seit 2010 steigen Alkohol- und regelmiger Cannabiskonsum bei jungen Menschen wieder an. 2012- psychologie-aktuell. Selbst beim Tabakkonsum ist der Erfolgsindikator "Nie-Rauchende" nicht mehr durchgngig auf dem Aufwrtstrend. Die Zahl der nie-rauchenden jungen Frauen ist seit Langem erstmals wieder gesunken, um zwar um 4, 5%. Lies hier die ganze Nachricht...
Die Drogenaffinitätsstudie 2011 gibt für die Jugendlichen eine 12-Monatsprävalenz von insgesamt 4, 6% an, der Epidemiologische Suchtsurvey 2009 für die Erwachsenen etwas mehr, nämlich 4, 8%. Insgesamt ist die Mehrzahl der Konsumindikatoren bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Aufwärtstrend. Kokain und Amphetamine sind bei Erwachsenen stärker verbreitet als bei Jugendlichen. Hier beträgt die 12-Monatsprävalenz bei den Erwachsenen 0, 8 bzw. Jahrbuch sucht 2012 english. 0, 7% während sie bei den Jugendlichen bei 0, 2 bzw. 0, 4% liegt. Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen stellt fest: Legale Drogen sind Hauptproblem Das Hauptproblem des Suchtmittelkonsums liegt nach wie vor bei den legalen Substanzen. Die Entwicklungen des Konsums bestätigen die Forderungen der DHS nach effektiven Präventionsmaßnahmen wie Preiserhöhungen, Verkaufsreduzierung und Werbeeinschränkungen. Darüber hinaus müssen in der Prävention die unterschiedlichen Problematiken von Männern und Frauen sowie die soziale Benachteiligung stärker berücksichtigt werden.
Zusammenfassung Die Bedingungen und Folgen riskanten Alkoholkonsums und der Alkoholabhängigkeit Einzelner werden durch die Lebens- und Arbeitsbedingungen bestimmt und spiegeln sich in allen Lebensbereichen wieder. Der Pro-Kopf-Verbrauch reinen Alkohols hat sich seit Jahrzenten auf einem hohen Niveau eingependelt (2012: 9, 6 l). 97, 1 Prozent der erwachsenden Bevölkerung in Deutschland (ca. 48, 6 Mio. ) zwischen 18 und 65 Jahren, dem Zeitraum der Erwerbstätigkeit, trinken Alkohol. Eine diagnostizierte Alkoholabhängigkeit nach DSM IV haben 3, 4 Prozent der Männer und 1, 4 Prozent der Frauen in Deutschland, insgesamt etwa 1, 3 Mio. Menschen. Hinzu kommen 2 Mio. Alkoholmissbrauchende (6, 4 Prozent der Männer und 1, 2 Prozent der Frauen). Je höher der Bildungsstand, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit eines regelmäßigen Alkoholkonsums. Die indirekten Kosten wie Mortalitätsverluste bewerteter Arbeitszeit und bewerteter Nichtmarkttätigkeit, Arbeitsunfähigkeit, Frühberentung und Produktionsausfälle durch Rehabilitation u. Jahrbuch sucht 2012 version. a. machen ca.
Herausgeber_innen/ Autor_innen Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. (Hrsg. )
Die WHO hält Stress für eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts. Hauptursache ist häufig die Arbeit. Konkurrenz begünstigt Mobbing. Druck erzeugt Dauerstress. Jahrbuch Sucht 2012 Herausgegeben von der Deutschen Hauptstelle gegen die Sucht…. … Grundlagen und Anwendung von Online-Tests in der Unternehmenspraxis Format: PDF Immer mehr Unternehmen nutzen Online-Assessments, um Potenziale von Bewerbern oder Mitarbeitern via Internet zu testen. Online-Tests sind effizient - doch sie setzen auch Grenzen. In diesem Buch… Kollegiales Coaching professionell gestalten Format: PDF Intervision ist eine spezielle Form des Gruppencoachings: Gruppen treffen sich ohne externe Fachperson, um ihre berufliche Arbeit zu reflektieren. Diese Methode fördert die Kommunikations- und… Trainingsmanual zur Förderung interkultureller Kompetenzen in der Arbeit Format: PDF In einer Welt mit global agierenden Unternehmen und multikulturellen Gesellschaften kommt der Fähigkeit, mit Mitarbeitern aus verschiedenen Kulturen kommunizieren zu können, existenzielle Bedeutung… Format: PDF Macht uns die Arbeit krank?