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Fernsehserie Originaltitel Rappelkiste Produktionsland Bundesrepublik Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahre 1973–1984 Länge 30 Minuten Episoden 160 Genre Kinderprogramm Erstausstrahlung 30. Sep. 1973 auf ZDF Rappelkiste war eine deutsche Kinderfernsehserie, die von 1973 bis 1984 sonntags um 14:00 Uhr im ZDF ausgestrahlt wurde. Ihre Zielgruppe waren Kinder im Vorschulalter. Ene mene meck und du bist weg die. Die erste der insgesamt 160 Folgen (jeweils 30 Minuten) ging am 30. September 1973 über den Sender. Vor allem in den 1970er Jahren erreichte die Serie hohe Einschaltquoten. Für die Staffel 1973/74 erhielt der Regisseur Elmar Maria Lorey 1975 den Adolf-Grimme-Preis mit Silber. Die Rappelkiste dient bis heute als Namensgeber für Kindertagesstätten, Spielhäuser, Theatergruppen und andere Einrichtungen für Kinder. In den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen ist außerdem die Variante eines traditionellen Abzählreims aus dem Vorspann der Serie: Ene mene miste, es rappelt in der Kiste (…), ene mene meck, und du bist weg.
Jeder der drei Juroren hatte am Sonnabend für jeden der drei Teilnehmer ein Lied bestimmt, das vorzutragen war. Buskohl machte lange vor seinen RTL-Auftritten selbst Musik, hat eine eigene Band und die Rockmusik für sich entdeckt. Er passte nicht ins Konzept. Denn ins Konzept passt nur der, der tut, was ihm gesagt wird. Er muss sein wie Küchenpapier: Alles aufsaugen, egal, was. Ist es bis zur letzten Faser vollgesogen und unansehnlich aufgedunsen, hat es seine Dienste erfüllt und wird mit leichtem Ekel schnell entsorgt. Ein Irrglaube Weg ist seit einer Woche Max Buskohl, weg ist seit Sonnabend Lisa Bund. Die beiden anderen, Martin Stosch und Mark Medlock, werden weiterhin im Glauben belassen, es ginge um einen Sieg, der Bestand hat. Dabei hat nichts so wenig Bestand wie das Fernsehen, das täglich parallel auf jedem der Dutzende Kanäle mehr als tausend Minuten Programm versendet, an das sich kurze Zeit später kaum jemand erinnert. Frau Giffey und der Dr. Titel: Ene Mene Meck – und du (Dr.) bist weg - Tabula Rasa Magazin. Nur das Besondere bleibt. Wenigen Musikern ist es vergönnt, ein Star zu werden, noch weniger werden Superstar, die allerwenigsten bleiben es.
Veränderungen, das Lieblingsthema, bei dem Janina Kugeln uns in ihrem Buch mitnehmen möchte. Warum stellt sie aber nicht in Frage was längst hinterfragt gehört? Macht es Sinn, dass die klugen Köpfe nur dann in die Vorstände kommen, wenn sie sich mit Haut und Haaren dem Job verschreiben? Brauchen wir nicht neue Ansätze wie Top-Sharing, damit die Vorstandsfrauen nicht alle nach ein paar Jahren das Handtuch werfen? Rappelkiste – Wikipedia. Wie passt es zusammen, dass einerseits massiv für eine Frauenquote gekämpft wird, es dann aber jeder einzelnen Frau überlassen bleibt, in den nach wie vor männlich geprägten Systemen zu überleben? Vorstandposten als Schleudersitz Wir brauchen nicht noch mehr Ex-Vorständinnen, die kluge Bücher schreiben, inspirierende Reden halten, sondern wir brauchen Vorständinnen, die es bleiben, wenn nicht in einem Unternehmen, dann in einem anderen. Wie wollen wir denn Frauen ermutigen, diesen Weg zu gehen, wenn ein Vorstandsposten als Schleudersitz wahrgenommen wird, aber nicht mit sicherer Landung, sondern nur mit Rückgratverkrümmungsoption.
Veröffentlicht am 30. 04. 2007 | Lesedauer: 3 Minuten Ausgeschieden: Lisa Bund Quelle: RTL Wofür steht "Deutschland sucht den Superstar"? Dafür, Leistung abzuliefern. Und zwar die von anderen geforderte Leistung. Gehorsam, und wenn es sein muss auch gegen den eigenen Willen. Doch wie man gesehen hat, entscheidet am Ende immer die Willkür. A m Samstag ist der Schmu vorbei, dann endet die aktuelle Staffel der RTL-Show "Deutschland sucht den Superstar". Rechtzeitig zum Halbfinale am Sonnabend hatte sie es wieder geschafft, in die Schlagzeilen zu kommen. Einer der Teilnehmer – obgleich bei den Zuschauern beliebt – hatte nicht ins Konzept gepasst. Max Buskohl war ausgeschieden. Wofür steht " DSDS "? Ene, mene, meck – und du bist weg ! - Szene Extra | Nordbayern. Dafür, Leistung abzuliefern. Gehorsam, und wenn es sein muss, auch gegen den eigenen Willen. Und am Ende entscheidet die Willkür. Max Buskohl war zu beneiden. Indem er nicht mehr zum Kreis der Halbfinalisten gehörte, blieb ihm erspart, anstatt selbst ausgewählter Songs die von der Jury vorgegebenen zu singen.
Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass es der Frau Ministerin gar nicht zusteht, so zu tun; dass es – auch für sie – Grenzen der Willkür und der Rechtsbeugung gibt, das in diesem Falle also noch immer die Universität das letzte und entscheidende Wort hat. Ob die Giffey ihr Amt ähnlich selbstherrlich führt, wie sie mit akademischen Auszeichnungen und Dokumenten umspringt? Muss schon so sein, denn wer sie ist und was sie kann ist schließlich nicht abhängig von irgendwelchen Lappalien, deren späte Last sich offenbar mit einer lässigen Handbewegung loswerden lässt, will man in der Bundeshauptstadt (als Hoffnungsträgerin wohlgemerkt! Ene mene meck und du bist weg der. ) zur regierenden Bürgermeisterin aufsteigen. Aber es ist und bleibt eben keine Kleinigkeit, wenn jemand so dreist und ausdauernd gelogen und betrogen hat wie sie. Eine wissenschaftliche Arbeit, deren Würde besagter Doktorgrad bestimmt, ist keine bloße Klassenarbeit oder Hausaufgabe, die der Lehrer seinen Schülern anschließend um die Ohren hauen kann, weil die keinen Bock drauf hatten oder wieder mal im Unterricht gepennt haben.