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Startseite Mehr Geld Habeck: Ostdeutschland bei Energieversorgung im Blick Bundeswirtschaftsminister Habeck ist derzeit in Sachsen-Anhalt zu Besuch. Das Land habe noch an den ökonomischen Folgen der deutschen Wiedervereinigung zu knabbern, sagte er. Bei zukünftigen Projekten wolle er gleichberechtigt auf den Osten achten. 16. Mai 2022 - 10:51 Uhr | Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) will bei neuen Importmöglichkeiten für Energieträger den Osten Deutschlands gleichberechtigt behandeln. Als ersatz im austausch 2. © Klaus-Dietmar Gabbert/dpa Magdeburg Bei der Schaffung neuer Importmöglichkeiten als Ersatz für russische Energieträger soll Ostdeutschland nach den Worten von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck nicht zu kurz kommen. "Ich will für mich sagen und für mein Ministerium, dass wir sehr darauf achten werden, dass auch die Importmöglichkeiten, die neu geschaffen werden, Ostdeutschland gleichwertig und gleichberechtigt mit im Blick haben", sagte der Grünen-Politiker am Montag bei einem Besuch in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt Magdeburg.
Auch wenn es Europa nicht wahrhaben will: Wer dem Asow-Regiment oder seinen Umfeldstrukturen beitreten will, muss die dazu passende Gesinnung mitbringen und sie manifestieren. Und sei es auch, indem der Körper mit nazistischen und neonazistischen Symbolen tätowiert wird. Zum Wappen des Regiments gehören die Wolfsangel und die "Schwarze Sonne". Als ersatz im austausch online. Dieselbe "Schwarze Sonne", die der rassistische Mörder von Buffalo – ebenfalls am gestrigen Sonntag, noch vor der Preisverleihung in Turin – über sein mörderisches Manifest setzte. "Die Schwarze Sonne ist ein Symbol, das aus zwölf in Ringform gefassten gespiegelten Siegrunen oder drei übereinander gelegten Hakenkreuzen besteht. Vorlage für das Symbol ist ein ähnliches Bodenornament in Gestalt eines Sonnenrades, das in der Zeit des Nationalsozialismus von der SS im Nordturm der Wewelsburg eingelassen wurde. Das Ornament wurde erst 1991 mit dem älteren esoterisch-neonazistischen Konzept der Schwarzen Sonne identifiziert. Die Schwarze Sonne ist seit den 1990er-Jahren ein Ersatz- und Erkennungssymbol in der rechtsesoterischen bis rechtsextremen Szene. "