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Mit Intelli-Air die Innenraum-Luftqualität im Blick Der neue Opel Astra hat mit Intelli-Air ein intelligentes, besonders effektives Luftqualitätssystem an Bord. Es kombiniert die hochwirksamen Luft- und Partikelfilter mit einem Überwachungssystem. So kontrolliert Intelli-Air ständig die Luftqualität im Innenraum und sorgt – bei schlechter Luft – für einen automatischen Luftaustausch. Die Luftgüte wird dabei durch die Stellung der Umluftklappe geregelt. Bei schlechter Außenluft sorgt ein AQS-Sensor am Auto dafür, dass die Klappe schließt und so keine Schadstoffe in die Fahrzeugkabine eindringen. Ist die Luftqualität dagegen im Innenraum belastet oder nicht optimal – zum Beispiel durch Rauchen oder Staub, der sich auf der Kleidung befindet – öffnet die Klappe, um die Passagiere mit frischer Luft zu versorgen. Auf diese Weise bleibt die Luft in der Kabine stets so sauber wie möglich – und dies können Fahrer und Passagiere sogar sehen: Über den zentralen großen Farb-Touchscreen informiert das System über die Luftqualität.
Der Opel Astra ist eine fahrende Legende und eines der traditionsreichsten Fahrzeuge auf dem deutschen Markt. Bereits unter der Bezeichnung "Kadett" sorgte das Modell für Furore und galt lange als wichtigster Konkurrent für den VW Golf. Ins Leben gerufen wurde die kompakte Tradition bei Opel Mitte der 1960er Jahre und aus dem Kadett entwickelte sich in den 1990er Jahren der Astra. Die Modelllinie wurde beibehalten, was bis heute an der Verwendung fortlaufender Buchstaben abzulesen ist. Aktuell spricht man vom Opel Astra K und damit der fünften Astra-Generation. 2015 feierte diese ihr Debüt und wurde zuletzt 2019 mit einer Modellpflege bedacht. Sowohl das "Goldenen Lenkrad" als auch eine Auszeichnung als Auto des Jahres Europas unterstreichen die besondere Qualität des Modells und beweisen, dass mit Opel nachwievor zu rechnen ist. Aus dem Datenblatt des Opel Astra Zu haben ist der Opel Astra sowohl als Limousine als auch als Kombi, was bei Opel unter dem Namen Sports Tourer geführt wird.
Fahrdynamisch profitiert der Astra K zum einen vom niedrigeren Fahrzeuggewicht im Vergleich zum Vorgänger, andererseits haben die Ingenieure auch am Fahrwerk einige Stellschrauben gedreht. Optional gab es im Innovations-Modell eine sogenannte "Watt-Link-Hinterachse" zu bestellen, die dafür sorgt, dass das Heck deutlich stabiler liegt und besser den Lenkbefehlen folgen kann. Die Lenkung ist weitestgehend von störenden Krafteinflüssen befreit, nur der 6-Gang-Handschalter hinterlässt ein zwiespältiges Bild. So stören zu lange Schaltwege und das klobige, schlecht in der Hand liegende Design des Schaltknaufs. Wer lange fährt sollte gut sitzen. Die optionalen AGR-Sitze im Astra können nicht nur geheizt und gekühlt werden, sie verfügen überdies über eine Massagefunktion. Serienmäßig enthalten war der AGR-Fahrersitz bereits bei den Ausstattungslinien "Dynamic" und "Innovation" - der AGR-Beifahrersitz ging immer extra. Qualität und Mängel Generell gilt, dass der Opel Astra K ein durchaus solides Auto ist.
Opel Astra Der Opel Astra gehört zur Kompaktklasse von Opel und wird seit 1991 produziert. Der Kompaktwagen Astra ist das Nachfolgermodell des Opel Kadett, welcher bereits seit 1936 produziert wird. Im Jahre 1991 erfolgte schliesslich die Umbenennung von Kadett in Astra. Die Baureihe des Autos umfasst die Modelle Opel Kadett I und A bis E, genauso wie den Opel Astra F (1991-2000), Opel Astra G (bis 2005), Opel Astra H (bis 2010) und den Opel Astra J (seit 2009). Den Opel Astra gibt es zusätzlich noch als Sportversion Opel Astra OPC oder auch als Kombiwagen Opel Astra Caravan zu kaufen. Sowohl der Opel Kadett als auch der Opel Astra gehören zu den beliebtesten Neuwagen der Kompaktklasse und verkaufen sich auch als gebrauchte Occasionautos in der Schweiz sehr gut. Trotzdem gelten der Opel Kadett und Opel Astra als ewige Zweite hinter den Volkswagenmodellen VW Käfer bzw. VW Golf. Im Jahr 2008 lief der zehnmillionste Opel Astra vom Band. OPEL Astra GTC 2. 0i 16V Turbo OPC 08. 2012 92'500 km Online-Beratung Heimlieferung Besichtigung per Videoanruf +2 +1 OPEL Astra Sports Tourer 1.
Trotz der hohen Filterleistung ist eine gute Luftdurchlässigkeit während der Laufzeit garantiert. Um nicht nur zur Pollensaison stets saubere Luft im Auto zu atmen, sollte der Filter einmal im Jahr gewechselt werden. Ein Filtermanagement-System weist den Fahrer im neuen Astra ebenfalls auf einen nötigen Austausch hin. Richtiges Verhalten bei Pollenflug Um während der Autofahrt vor Heuschnupfenattacken geschützt zu sein, kann jeder aber noch einiges mehr tun. So empfiehlt es sich bei hoher Pollenkonzentration, stets mit geschlossenen Fenstern zu fahren – und Intelli-Air sowie die Filtersysteme die alleinige Reinigungsarbeit übernehmen zu lassen. Das dient auch der Verkehrssicherheit: Denn müssen Fahrer vermehrt niesen, steigt das Unfallrisiko. Bei einer Niesattacke im Stadtverkehr legt man bis zu 20 Meter im "Blindflug" zurück, bei Tempo 100 sind es schnell über 50 Meter, ohne den Blick voll auf das Verkehrsgeschehen richten zu können. Am besten informiert man sich vorab über die aktuelle Pollenflugvorhersage, etwa beim Deutschen Wetterdienst.