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Schütze, Tim. Interpretation des Gedichts "Auf der Terrasse des Café Josty" von Paul Boldt (1912). Grin, 2015. [Facharbeit, 12 Seiten, Note 1, 0] Soergel, Albert u. Curt Hohoff. "Paul Boldt". in: Dichter und Dichtung der Zeit. Vom Naturalismus bis zur Gegenwart. 2 Bände. Band 2. Düsseldorf 1963. 196-198. Wolfenstein, Alfred [Rez. "Lyrischer Landschafter [Paul Boldt: Junge Pferde! Junge Pferde! (Leipzig 1914)]". Die Neue Rundschau, 26 (1915), 1439. Werkverbindungen / künstlerische Auseinandersetzungen mit Paul Boldt Ernst, Ingrid. "Catins de la Friedrichstrasse" [Übersetzung eines Gedichts von Paul Boldt]. in: Berlin. Anthologie littéraire. Paris, 1993. Kühn, Annette. [Fotografien für]: Boldt, Paul. Auflage 2008. Lidolt, Marion. Wildwuchsgesang. Expressionistische Gedichte von Paul Boldt mit Radierungen von Marion Lidolt. 14 Doppelblatt. ca. 1990 (Quelle GDV-Online-Katalog). Pendzich, Marc. IN DER WELT – Musik über Gedichte von Paul Boldt für eine Singstimme und Kammerorchester. Partitur/CD, 2000. siehe: Taguchi, Y.
- München: GRIN Verlag, 2015, 1. Auflage 6 Junge Pferde! Junge Pferde! Ebbertz, Martin. - Norderstedt: Books on Demand, 2015 7 Der Urtyp der Asphaltliteratur - Berlin vs. Provinz Onken, Annika. - München: GRIN Verlag, 2012, 1. Auflage, digitale Originalausgabe 8 Paul Boldt Boldt, Paul. - Jena: Poesie Schmeckt Gut e. V., 2012 9 Junge Pferde! Junge Pferde! Boldt, Paul. - Potsdam: Degener, 2010 10 Auf der Terrasse des Café Josty Boldt, Paul. - Boppard: Verl. Razamba, 2009 Administration
Dennoch ist dies eine Tatsache, die Reiseführer ablehnende, Hongkong und Bangkok verwöhnte, Spontanreisende erst einmal gelernt haben müssen. Auch sollte man darauf vorbereitet sein, dass einige dieser Vielzahl an Pubs und Bars nicht übersichtlich auf einer Laufstrecke liegen, sondern gerade so, dass Pub A versichert sein kann, seine Stamm- und Laufkundschaft nach einer langen Nacht nicht mehr an die Konkurrenz aus Pub B verlieren zu können, denn eben diese Stammkundschaft wäre zu einem solchen Gewaltmarsch weder physisch noch mental in der Lage. An jenem besagten regnerischen Herbstabend führte das nun also dazu, dass man anstatt des erhofften urigen Pubs am Bostoner Hafen nur einen verlassenen und einen mit geschlossener Gesellschaft vorfand. Die aus eben genannten Gründen abweichenden Öffnungszeiten waren nun aber definitiv nicht auf Google Maps, dem modernen besten Freund eines jeden Reisenden zu finden. Kombiniert mit der mathematisch nicht belegten Tatsache, dass die Wartezeit auf Uber und Taxi Services mit schlechter werdenem Wetter exponentiell steigt hieß das Folgendes: Man hatte Zeit, sehr viel Zeit, sich mit dem ruhigen (um nicht zu sagen höchst langweilig und eintönig scheinenden) Bostoner Hafenviertel sehr genau auseinanderzusetzen.