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Die meisten Gebäude sind in Privatbesitz. [7] Die Gemeinde liegt am Jurasüdfuss zusammen mit den angrenzenden Gemeinden Attiswil im Westen, Rumisberg im Norden, Oberbipp im Osten sowie Wangen an der Aare im Süden. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In der Gegend um Wiedlisbach sind zahlreiche bronzezeitliche, römische und frühmittelalterliche Funde bekannt. Bis mindestens ins 3. Jahrhundert stand ca. 700 Meter südöstlich der Stadt ein Gutshof. Auf dem Walkihügel wird eine hochmittelalterliche Burganlage vermutet. Gründung und Stadtbefestigung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Gründung und Stadtrechtsverleihung – vermutlich aufgrund seiner strategisch wichtigen Lage an den Nord-Süd-Handelswegen – dürfte um 1240 zu datieren sein. Wiedlisbach wurde vom Graf Ludwig der Ältere von Frohburg gegründet. [7] Das Städtchen liegt an der Strasse von Basel über Solothurn nach Biel. Der Grundriss der Stadt bildet ein geschlossenes Rechteck, darin ist neben der Hauptgasse eine parallele Nebengasse.
Diente vom 16. bis 19. Jahrhundert als Kornspeicher, heute wieder Wohnraum. Wahrzeichen von Wiedlisbach. Alte Mühle Verkehr [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wiedlisbach ist verkehrstechnisch gut erschlossen. Seit 1918 gibt es eine direkte Eisenbahnverbindung nach Solothurn und über Niederbipp nach Langenthal (ehemalige Solothurn-Niederbipp-Bahn). Im Dezember 2012 wurde die Neubaustrecke Niederbipp–Oensingen (wieder-)eröffnet, womit nun direkter Anschluss an das SBB-Fernstreckennetz besteht. Wangen an der Aare und die Berggemeinden Rumisberg und Farnern sind über eine Buslinie erschlossen. Der Anschluss zur Autobahn A1 ( Bern – Zürich) ist wenige Minuten vom Ort entfernt. Persönlichkeiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Christian Amport (um 1540–1590), evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer an der Hohen Schule in Bern Bilder [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gemeinde- und Kantonswappen St. -Katharinen-Kapelle im Hinterstädtli Hinterstädtli Haus im Hinterstädtli Städtli Südansicht vom Städtli Bahnhof Wiedlisbach mit neuem "Bipperlisi" Wohnturm und Kornhaus-Museum Im Hinterstädtli Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Adriano Boschetti-Maradi, Martin Portmann: Das Städtchen Wiedlisbach.
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Wiedlisbach Staat: Schweiz Kanton: Bern (BE) Verwaltungskreis: Oberaargau BFS-Nr. : 0995 Postleitzahl: 4537 UN/LOCODE: CH WBA Koordinaten: 615623 / 233252 Koordinaten: 47° 15′ 0″ N, 7° 38′ 42″ O; CH1903: 615623 / 233252 Höhe: 465 m ü. M. Höhenbereich: 415–604 m ü. M. [1] Fläche: 7, 50 km² [2] Einwohner: 2382 (31. Dezember 2020) [3] Einwohnerdichte: 318 Einw. pro km² Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) 17, 4% (31. Dezember 2020) [4] Website: Wiedlisbach mit dem Wohnturm Lage der Gemeinde Wiedlisbach ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Oberaargau, dem nordöstlichsten Teil des Kantons Bern in der Schweiz. Der Name ist wohl abgeleitet von mittelhochdeutsch wîde ( Weide, Weidenrute) [5]. Kern der Gemeinde ist das gleichnamige Städtchen mit seinem gut erhaltenen mittelalterlichen Ortskern, [6] für den die Gemeinde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet wurde (1974 Henri-Louis-Wakker-Preis für beispielhafte Ortspflege, 1975 Auszeichnung durch den Europarat).