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Erklärung eines Stadtverordneten Auch ein in Verdacht geratener Linken-Stadtverordneter hat sich in der Erklärung geäußert. Wiesbadenaktuell: Fahrradfahrer begrapscht Fußgängerin. Es sei "zu keinem Zeitpunkt zu Machtmissbrauch, sexueller Belästigung oder gar Gewalt gegen Personen" gekommen. Er habe sich gegen solche Vorwürfe auch erfolgreich juristisch gewehrt. Gleichwohl müsse er sich selbst überprüfen, ob er seinen eigenen "hohen moralischen Ansprüchen" gerecht geworden sei, schreibt er in einer persönlichen - aber namentlich nicht gekennzeichneten - Erklärung
So fordern SPD und AfD nun im Innenausschuss des Landtages Aufklärung, weil sie dem Haus von Innenminister Strobl die Weitergabe von Dienstgeheimnissen an die Presse vorwerfen. Die Sitzung soll an diesem Mittwoch (4. Mai) stattfinden. Ministerpräsident Kretschmann will Ärger um Anwaltsbrief nicht bewerten Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) will sich zu der Angelegenheit vorerst nicht bewertend äußern. Das sei eine Angelegenheit des Innenministeriums, sagte Kretschmann am Dienstag in Stuttgart. Herzlich Willkommen bei der Jungen Union Wiesbaden - Junge Union Wiesbaden. Man müsse schauen, ob der Ausschuss den Vorgang kläre oder nicht. "Ich bin da erst sehr spät zuständig", so der Ministerpräsident. Kretschmann sagte, Strobl habe ihn informiert, bevor die "Stuttgarter Zeitung" über den Fall berichtet hatte. Das habe er zur Kenntnis genommen.
"Konsequenzen muss die Wiesbadener Stadtpolitik aus den Vorwürfen der sexuellen Belästigung bei der Linken Wiesbaden, der Linken Hessen und der Jugendorganisation Solid ziehen", fordern Eleftherios Tsiridis, Vorsitzender der Jungen Union Wiesbaden, und Myriam Schilderoth, stellvertretende Vorsitzende der Jungen Union Wiesbaden. Wiesbaden: Gruppe belästigt Mädchen sexuell - Einer von ihnen ist erst 11. Damit unterstützen beide auch explizit die Forderung der JuLis Wiesbaden, dass die Fraktionen der SPD, Grünen und VOLT in Wiesbaden sich von einer Zusammenarbeit mit den Linken distanzieren müssten. "Mindestens bis die Vorwürfe restlos aufgeklärt wurden", fügt Björn Guderjahn, stellvertretender Vorsitzender der Jungen Union Wiesbaden, hinzu. Solange diese schwerwiegenden Vorwürfe im Raum stehen und es so aussieht, als sei versucht worden, die Vorwürfe parteiintern unter Verschluss zu halten, ist davon auszugehen, dass keine seriöse und vor allem vertrauensvolle Politik für Wiesbaden gemacht werden kann. Zumindest, wenn man es mit der Bekämpfung von sexueller Gewalt gegen Frauen ernst meine und seinen Worten auch Taten folgen lässt.
»Das habe ich spätestens im September 2018. Ich rief sie an, weil ich Angst vor Adrian hatte, nachdem dieser im August 2018 auf meinen Balkon geklettert war. « Später habe sie zudem die Angst geäußert, dass er »ausrastet, wenn er erfährt, dass ich ihn nicht nur verlasse, sondern auch jemand anderen kennenlerne«. Auf Instagram führte Maas am Freitag ihre Darstellung weiter aus: »Habe ich im Telefonat [ mit Wissler; Anmerkung der Redaktion] etwa nicht gesagt ›Ich habe ein Date und Panik, dass dein Mitarbeiter auftaucht und durchdreht‹? « Weiter schrieb Maas: »Muss man Täter wirklich weiter schützen in einem Statement, in dem man Täterschutz von sich weist? « In ihrer Erklärung schrieb Wissler, sie sei »bestürzt darüber, dass ihr ›unterstellt‹ würde, sie »hätte irgendjemanden geschützt«. Sie »hielt diese Verbindung [ zwischen Maas und G. ; Anmerkung der Redaktion] – insbesondere durch den großen Altersunterschied – für höchst problematisch« und habe das auch beiden gegenüber geäußert. Wissler erklärt, sie habe ihre damalige Beziehung nach der »Offenbarung« durch Maas beendet.
Fahndungserfolg Von Daniel Becker Eine Serie von sexuellen Übergriffen gab es in dieser Woche in der hessischen Landeshauptstadt. Ein Mann hat mindesten drei junge Frauen im Bus unsittlich berührt. Am Donnerstag konnte die Polizei den Täter festnehmen. 13. 01. 2022 16:02 Zu einer Reihe von sexuellen Belästigungen ist es in dieser Woche während der Fahrt in verschiedenen Wiesbadener Stadtbussen gekommen. Der erste Vorfall, bei welchem eine 16-jährige Jugendliche belästigt wurde, ereignete sich, wie bereits berichtet, am Montagnachmittag auf einer Busfahrt von Biebrich in Richtung Mainz-Kastel. Frauen begrapscht Einen Tag später, am Dienstagnachmittag, berührte ein männlicher Fahrgast eine 18-Jährige in einem Linienbus unsittlich und am Donnerstagmorgen traf es eine 24-jährige Frau. Diese meldet den Vorfall sofort der Polizei. Diese reagierte sofort. Da sich die Tat im Bereich des Wiesbadener Hauptbahnhofes abspielte, konnten die Beamt:innen dank der dort angebrachten Videoschutzanlage den Sittenstrolch lokalisieren.
Täter festgenommen Die Streifen, die sich in dem Bereich bereits in Position gebracht hatten, konnten so den Mann einkreisen und festnehmen. "Der 54-Jährige wurde anschließend mit zur Dienststelle genommen und es wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet", so Michaela Plock von der Polizei Wiesbaden. Zeug:innen und weitere Opfer gesucht Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und bittet nun um Hinweise oder Beobachtungen zu dem Täter. Außerdem werden weitere Opfer, welche sich noch nicht gemeldet haben, gesucht. Diese melden sich unter der Telefonnummer 0611 / 345-0. P. S. : Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von und folgen Sie uns auch auf Instagram! Symbolfoto Weitere Beiträge zu diesem Artikel