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Hinweise, dass durch die neuen Varianten schwerere Krankheitsverläufe entstehen, gibt es bisher keine. In Wien gab es bereits in der Kalenderwoche 16, also zwischen 18. und 24. April, 24 Nachweise der Variante BA. 4 und einen Nachweis von BA. 5. "Wir haben es am Radar, aber es beunruhigt uns derzeit nicht. Diese 24 Fälle hängen als ein/mehrere Cluster über mehrere Ecken miteinander zusammen, lokal sehr begrenzt. Plus: Der Trend geht weiter zurück", schrieb der Sprecher des Wiener Gesundheitsstadtrats Peter Hacker (SPÖ), Mario Dujakovic, auf Twitter. ++ THEMENBILD ++ ZU APA0347 VOM 25. 2. Essen österreichisch wien ny. 2020 - Die Innsbrucker Klinik aufgenommen am Dienstag, 25. Februar 2020. In Österreich gibt es erstmals zwei bestätigte Coronavirus-Fälle. Die beiden 24-Jährigen befinden sich vorerst in der Innsbrucker Klinik in Isolation. Long Covid dürfte mit Virusresten zusammenhängen Long-Covid-Symptome hängen offenbar mit dem Vorhandensein von Virusbestandteilen zusammen. Zu diesem Schluss kommt eine klinische Studie an Patienten mit chronischen Darmerkrankungen unter der … "Wir beobachten die Situation sehr genau.
Die laufenden Sequenzierungen geben uns einen guten Überblick über die Verbreitung der Varianten", meinte auch Rauch. Aktuell gebe es keinen Handlungsbedarf, konstatierte der zuständige Minister. Die Studienlage zu den beiden neuen Varianten sei aber noch dünn. Fünfte Corona-Welle in Afrika In Südafrika - dort ist derzeit Winter - baut sich durch die Omikron-Varianten BA. 5 derzeit die fünfte Infektionswelle auf. Diese Varianten enthalten Mutationen, "die zum Teil schon von anderen Varianten bekannt waren, zum Beispiel Delta. Und die mit Immun-Escape, mit Immunflucht, assoziiert sind", sagte der Virologe Andreas Bergthaler am Mittwoch im "Ö1"-Morgenjournal. (Quelle: APA) Aufgerufen am 04. 05. 22. Wiener Gemeinderat (7) | PID Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien, 27.04.2022. 2022 um 09:47 auf