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Es gibt Anknüpfungspunkte zwischen deinem Studium und deinen Freizeitinteressen und Ambitionen. Du führst leidenschaftliche Diskussionen mit deinen Kommilitonen. Du ziehst schon in Erwägung, in diesem Fach zu promovieren. Es ist dir egal, dass die Jobaussichten vielleicht nicht die Besten sind und du verteidigst dein Fach wann immer es notwendig ist. Dein Studium gibt dir das Gefühl, persönlich zu wachsen. Du kämpfst dich auch tapfer durch die schwierigen Klausuren und Hausarbeiten, weil du weißt, dass es auch wieder besser wird. Dozentinnen und Dozenten gehst du mit deinen ganzen Fragen auf die Nerven und du kennst ihre Sprechzeiten auswendig. Deine Kurse interessieren dich so stark, dass du am liebsten schon im dritten Bachelorsemester Veranstaltungen aus dem Master besuchen würdest. Du bist zufrieden mit deinem Studium und mit deiner Universität und denkst gar nicht darüber nach, etwas anderes zu tun. Das gefühl das falsche studiert zu haben. ( Wenn du das Richtige tust, wirst du diese Liste ganz von selbst weiterführen können! )
Dein Studium weiß nicht was es will: Manchmal ist es toll, manchmal anstrengend und manchmal die reinste Hölle. Einige Studenten liebe ihr Studium und gehen voll darin auf; andere hassen jede einzelne Vorlesung und quälen sich von Semester zu Semester. Schwierige Phasen beim Studieren sind ganz normal: Mal läuft es gut, mal läuft es schlecht. Einige Abschnitte sind anstrengend und erfordern Durchhaltevermögen und zu manchen Zeiten klappt alles wie geschmiert. Ein Problem hast du erst dann, wenn dich dein Studium dauerhaft unglücklich macht und du bei dem kleinsten Gedanken an die Uni schlechte Laune bekommst. Wenn du dich gar nicht mehr aufraffen kannst und auch das letzte bisschen Motivation verflogen ist, dann ist es vielleicht an der Zeit, sich nach etwas Neuem umzuschauen. Angst das falsche Studium zu wählen? (Schule, Ausbildung und Studium, Architektur). Hier sind 10 Anzeichen, dass du dein Studium abbrechen solltest. Bachelor of Time gratis lesen! Mit dem Bachelor of Time verbesserst du schnell und einfach dein Zeitmanagement im Studium. Und das Beste ist: Die ersten 34 Seiten bekommst du geschenkt!
Je nachdem, was dir davon liegt, kann dir die Art der Lehre gehörig auf die Nerven gehen und deiner Lernmotivation den Todesstoß ersetzen. 6. Deine Kommilitonen und Dozenten gehen dir ununterbrochen auf die Nerven In jedem Studiengang gibt es Kommilitonen, die dir auf die Nerven gehen und bei denen du dich fragst, wie sie es an die Uni geschafft haben. Genauso wirst du Semester für Semester Dozenten kennenlernen, die nicht nur komplett unsympathisch sind, sondern auch von Lehre und Kommunikation keine Ahnung haben. Falsches Studium / Job. So weit, so normal. Wenn dir deine Mitmenschen an der Uni aber ununterbrochen auf die Nerven gehen und du deswegen schon aggressiv und unausgeglichen wirst, ist es vielleicht an der Zeit für einen Richtungswechsel. 7. Du entwickelst dich nicht weiter Durchs Studieren sollst du über dich hinauswachsen und dich weiterentwickeln. Sowohl fachlich, als auch auf deine Persönlichkeit bezogen. Wenn du aber merkst, dass dich dein Studium ausbremst und du feststeckst, wird deine Weiterentwicklung blockiert.
Das ist doch das schöne daran: Ich kann frei für etwas entscheiden, danach gegen dasselbe, ich kann mich währenddessen um entscheiden – oder mich bewusst nochmal für dasselbe entscheiden. Keine Entscheidung wird eine falsche gewesen sein, weil sie mich Stück für Stück zu einem reflexiven Menschen macht. Falsch ist tatsächlich nur eines: Eine Entscheidung gar nicht erst zu treffen – aus Angst, es könnte eine falsche sein.
Ich studiere in einen wirtschaftlichen Studiengang im 1. Semester und bin momentan am Zweifeln, ob es was für mich ist, bzw. ob ich überhaupt noch studieren möchte. In der Schule hatte ich meist gute Noten, ohne zu lernen. Auch das Abitur habe ich mit minimalem Lernaufwand gut bestanden. Für mich stand immer fest, dass ich studieren möchte. Also habe ich nach langem Überlegen, welches Studium zu mir passt, ein Studium angetreten. Das gefühl das falsche studiert zu haben in german. In der Hoffnung und der Annahme, dass ich dieses mit kleinem Lernaufwand so wie mein Abitur bestehen würde und dass Ich mich schon motivieren könnte, wenn ich es wirklich müsste. Inzwischen habe ich jedoch festgestellt, dass mir das Studium bisher überhaupt keinen Spaß macht und mich nicht wirklich interessiert. Das mag auch zum Teil daran liegen, dass ich einfach nur stumpfe langweilige Online-Vorlesungen habe. Weil mir das Studium bzw. zumindest die Kurse momentan keinen Spaß machen, fehlt mir die Motivation zum Lernen und ich bin generell oft antriebslos bzw. sogar leicht depressiv verstimmt, weil ich nicht weiß, wie ich das alles in den Griff bekommen soll.
Ich weiß garnicht ob es reicht, als praktische Erfahrungen. Ich habe momentan nur soviele Ängste.. ich weiß garnicht wie ich meine Gedanken ordnen soll. #2 Was spricht dagegen, etwas anderes zu studieren? Kenne viele, die nach ihrem ersten Studium ein zweites Studium angeschloßen haben, weil sie die Berufsfelder ihres ersten Studienganges nicht angesprochen haben. Zwei Freunde von mir haben einen BSc in Mathe gemacht und einer anschließend VWL angefangen und der andere irgendwas komplett anderes, irgendwas soziales. Wäre das eine Überlegung für dich wert? #3 Das Problem ist nicht deine Entscheidung, sondern unser System. Von einem 18 Jährigen zu verlangen, dass er sich für die nächsten 50 Jahre festlegen soll in dem was er tut ohne zu berücksichtigen dass sich Menschen auch entwickeln ist eigentlich blanker Wahnsinn. 10 Anzeichen, dass du dein Studium abbrechen solltest. Nur leider ist unsere Gesellschaft auch nicht darauf ausgerichtet Wechsel oder Umorientierungen zuzulassen und auch nicht wirklich wechselfreundlich. Ich sehe das bei meiner eigenen Familie.
aber umso näher der tag kommt, an dem alles los geht, die uni, neue leute, stundenpläne, veränderungen, da kriege ich ein bekläemmendes ( es ist schn spät, ka ob m it e oder ä;-))gefühl, egal was es ist, sobal es ernst wird und ich weiß, dass ich irgendwo hin "muss", würde ich mcih am liebetsn drücken... ich weiß ncihtob du verstehts was ich meine?!?! #8 AW: bekleämmtes gefühl, wenns drauf an kommt Zuletzt bearbeitet: 21 September 2009