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Filmische Qualität: Regie: Chris Columbus Darsteller: Daniel Radcliffe, Rupert Grint, Emma Watson, Kenneth Branagh, Richard Harris, Maggie Smith, Jason Isaacs, Alan Rickman Land, Jahr: USA 2002 Laufzeit: 158 Minuten Genre: Literatur-Verfilmungen Publikum: ab 6 Jahren Einschränkungen: - JOSÉ GARCÍA Foto: Warner Bros. Die langen Ferien sind zu Ende. Ein Jahr nach dem Kinostart der Verfilmung von "Harry Potter und der Stein der Weisen", dem ersten Band mit den Abenteuern des von Erfolgsautorin J. K. Rowling erfundenen Zauberlehrlings, beginnt nun für Harry und seine Freunde Ron und Hermine das zweite Schuljahr in der Zaubereischule Hogwarts. Die Verfilmung des ersten Bandes litt – trotz der alles in allem geglückten Umsetzung des Romans – daran, dass der Film vom Höhepunkt zum Höhepunkt sprang, ohne eine durchgängige Story aufzubauen. Dies lag daran, dass in diesem ersten Film zunächst einmal die Welt des Harry Potter und die Schule Hogwarts mit ihren unterschiedlichen Figuren vorgestellt werden musste.
J. K. Rowlings Harry-Potter-Buchreihe ist zu einem weltweiten Phänomen geworden. Mehr noch: Die sieben Romane, die Rowling über einen Zaubererjungen schrieb, der dazu bestimmt ist, das Böse, das Lord Voldemort ist, zu vernichten, inspirierten acht abendfüllende Filme, die von Menschen aller Altersgruppen bewundert werden. Während der letzte Film 2011 Premiere feierte, haben eingefleischte Harry-Potter-Fans dank der von Universal geschaffenen Themenparks immer noch genug Stoff zum Schwärmen. Obwohl die Bücher und Filme schon seit Jahren im Umlauf sind, finden Harry Potter-Fans immer wieder neue Geheimnisse in Rowlings fiktiver Zaubererwelt. Eines dieser Rätsel ist, warum der Horkrux im Inneren von Harry in der Kammer des Schreckens nicht zerstört wurde. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, warum der Horkrux in Harry blieb, obwohl er vom Basilisken gebissen wurde. J. Rowling | John Phillips/Getty Images Wie Horkruxe funktionieren Mit dunkler Magie kann eine Hexe oder ein Zauberer jeden Gegenstand in ein Gefäß verwandeln, das ein Fragment ihrer Seele beherbergt, damit sie unsterblich werden können.
Lola 14. 2003 17:47 Andrea1984 unregistriert Also mir hat der Basilisk gut gefallen. Ich konnte ihm mir beim Lesen nie recht vorstellen. Einfach perfekt. Für seine "Hersteller". 14. 2003 18:12 TinkaCamui unregistriert der basilisk war aufjedenfall extrem übertrieben! warum, ist klar! die leute die die bücher nicht lesen oder nur so naja halt so lesen und sich nich weiter damit beschäftigen wollten halt action sehn... die leute sind einfach schon übersättigt und wenn etwas nich riesig und grauenvoll ist, dann ist es nicht gefährlich wenn man an die realität denkt, wäre es für einen menschen ja nun schon schwer genug ein monster zu töten was sagen wir ma einem drittel des film-basilisken entspricht! bzw überhaupt zu entkommen. ich fand den ganzen schluss kampf extrem übertrieben und unrealistisch! im film ist das die totale hero-action... im buch hat man nich so stark dieses perfect potter feeling... naja außerdem kann der basilisk gar nicht so groß sein, da er ja du durch die röhren der wände in hogwarts gleiten kann!
Zwar kommt erwartungsgemäß nichts bei der erstarrten Hermine an, stattdessen entdecken Harry und Ron aber, was Hermine in der Schulbibliothek damals herausgefunden hat: In ihrer steifen Faust ist eine zerknüllte Buchseite, die den Basilisken beschreibt. Diese schreckliche Riesenschlange kann viele Jahrhunderte alt werden und nicht nur mit ihren Giftzähnen, sondern schon durch einen Blick ihrer großen gelben Augen jemanden töten. Darunter hat Hermine handschriftlich das Wort "Rohre" notiert. Alles passt zusammen: Spinnen fliehen vor diesem Monster. Keines der Opfer hat ihm direkt in die Augen gesehen, sondern Colin Creevey durch den Sucher seiner Kamera; Hermine und jene Ravenclawschülerin haben vorsichtshalber immer zuerst durch den Taschenspiegel in den nächsten Gang geschaut; Mrs Norris hat den Blick nur als Spiegelung im Wasser gesehen; Justin Finch-Fletchley durch den Fast Kopflosen Nick; nur der Geist selbst hat dem Basilisken direkt in die Augen geblickt, konnte aber kein zweites Mal sterben.
Am Rand erwähnt: Abessinische Schrumpelfeige, Olive Hornby Erwähnte magische Literatur: Tanz mit einer Todesfee, Wanderungen mit Werwölfen 16. Kapitel im Film Im Film sieht man Harry und Ron Hermine im Krankenflügel besuchen, was normal zu sein scheint. Dabei finden sie die Seite aus dem Bibliotheksbuch, auf der der Basilisk beschrieben wird. Diese Seite umklammert Hermine nicht wie im Buch so fest, dass Harry sie kaum aus ihrer Hand lösen kann, stattdessen hat Hermine die Hand so weit geöffnet, dass es merkwürdig ist, dass der Zettel nicht längst entdeckt wurde. Harry und Ron kommen dahinter, dass der Basilisk das Monster ist. Während sie einen Gang entlanggehen, hören sie plötzlich Professor McGonagalls Stimme verkünden, dass alle Schüler in ihre Gemeinschaftsräume gehen sollen und die Lehrer sich im zweiten Stock treffen. Harry und Ron schleichen sich stattdessen zum Treffen der Lehrer und erfahren so, dass Ginny entführt wurde. Sie suchen wie im Buch Lockhart auf, der statt Ginny zu retten sich davon machen will.