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"Wer hieß dich mich zerren, mich! in diese Welt hinein? Laß mich erfrieren, verhungern, versteinen in der meinigen! " — Hugo Von Hofmannsthal Ariadne auf Naxos, Komponist, letzte Worte des Vorspiels. In: Gesammelte Werke, Band 1, S. Fischer, Berlin 1924, S. 321,, auch bei Andere Werke Über Hunger
2. War der Himmel trb und schwer, Waren einsam wir so sehr, Voneinander abgeschnitten! Aber das ist nun nicht mehr: Lfte flieen hin und her; Und die ganze Welt inmitten Glnzt, als ob sie glsern wr. Sterne kamen aufgegangen, Flimmern mein- und deinen Wangen, Und sie wissens auch: Stark und strker wird ihr Prangen; Und wir atmen mit Verlangen, Liegen selig wie gefangen, Spren eins des andern Hauch. 3. Die Liebste sprach: "Ich halt dich nicht, Du hast mir nichts geschworn. Die Menschen soll man halten nicht, Sind nicht zur Treu geborn. Zieh deine Straen hin, mein Freund, Beschau dir Land um Land, In vielen Betten ruh dich aus, Viel Frauen nimm bei der Hand. Wo dir der Wein zu sauer ist, Da trink du Malvasier, Und wenn mein Mund dir ser ist, So komm nur wieder zu mir! Hugo von Hofmannsthal :: Biographien / Gedichte / Hausaufgaben / Referate => abi-pur.de. " Aus: Hugo von Hofmannsthal Gesammelte Werke Erste Reihe in drei Bnden Berlin S. 19-20) Canticum canticorum IV. 12-16 Du bist der verschlossene Garten, Deine kindischen Hnde warten, Deine Lippen sind ohne Gewalt.
Du bist die versiegelte Quelle, Des Lebens starre Schwelle, Unwissend herb und kalt. Nimm, Wind von Norden, Flgel, Lauf, Sdwind, ber die Hgel Und weh durch diesen Hain! La alle Dfte triefen, Aus starren Schlafes Tiefen Das Leben sich befrein! Aus: Hugo von Gedichte. Dramen 1 Frankfurt/ M. 1979 (S. 147) Wenn khl der Sommermorgen... Wenn khl der Sommermorgen graut, Vom Himmel rosig wie Heidekraut, Wie rosige Blte von Heidekraut Die blasse Sichel niederschaut: Dann gehen auf silbernen Sohlen da Aus ihres Gartens Tor Umgrtet mit Schnheit und Schweigen ja Die jngsten Trume hervor. Hugo von hofmannsthal gedichte interpretation. Sie gehen durch eine blasse Leisrauschende Pappelallee, Durch eine Heckengasse Und durch den duftigen Klee, Sie ffnen mit feinen Fingern leis Am dmmernden Hause das Tor Und gehen die kleine Treppe leis Zu deiner Kammer empor, An deinem Bette sie stehen lang Und haben keinen Mut, Auf deine Seele sie horchen bang, Die siedet und nicht ruht. Sie sind fr dich gekommen, weh! Du atmest allzu schwer, Rckgehen sie beklommen weh!
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Gedichte hugo von hofmannsthal. Folgen des Widerrufs Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.
Ersterscheinungstermin: 19. 06. 2000 Erscheinungstermin (aktuelle Auflage): 22. 04. 2018 Broschur, 251 Seiten, Print on demand 978-3-458-34323-3 Ersterscheinungstermin: 19. 2018 Broschur, 251 Seiten, Print on demand 978-3-458-34323-3 insel taschenbuch 2623 Insel Verlag, 2. Gedichte by Hugo von Hofmannsthal. Auflage 12, 00 € (D), 12, 40 € (A), 17, 90 Fr. (CH) ca. 10, 8 × 17, 7 × 1, 7 cm, 238 g insel taschenbuch 2623 Insel Verlag, 2. 10, 8 × 17, 7 × 1, 7 cm, 238 g
Es birgt zu deiner Seele keine Pforte Dein feuchter Blick? Die Wünsche, die dort schliefen, Wie stille Rosen in der Flut, der dunkeln, Sind, wie dein Plaudern: seellos... Worte, Worte? " — 5 likes More quotes… Welcome back. Just a moment while we sign you in to your Goodreads account.